1. Pauline, ein SEHR voller Tag


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... ich tropfe reichlich Geilsaft und kann es nicht vermeiden, will es auch gar nicht, wenn das die Belohnung für meine Belastbarkeit und Schmerzgeilheit ist. Scheinbar schiebt er mir zusätzlich auch noch seinen Zeigefinger tief in meine weit geöffnete Lustgrotte, aber ich spüre ihn nur hier und da an den Innenwänden meiner Votze, denn so offen wie ich aufgemacht worden bin, könnte man da wahrscheinlich auch ohne Probleme einen Bus einparken. Überhaupt geht es gerade mit den Schmerzen einigermaßen, denn meine Titten sind einfach nur tot und kalt, meine Votze passt sich den Dehnungen perverser Weise erstaunlich gut an und auch meine immer noch geklammerte Klit macht gerade keinen richtigen Ärger. Und mein mit dem Hundeschweif gestopfter und verzierter Arsch hat sich nach einem Anfangsprotest gut an den Metallbirnenplug angepasst, was auch kein Wunder ist, wenn man weiß, wie lange ich schon den ausdehnenden roten Plastikplug dahinten drin tragen durfte.
    
    Ich will mich aufrichten, aber eine große heiße Hand im Nacken hält mich vorneübergebeugt über dem Tisch. Jetzt ist es Helmut, der den beiden wandelnden Fitnesswerbeträgern etwas Neues bringt. Er übergibt Guido eine Art kurzes Rohr aus flexibelem schwarzen Plastik mit zwei weiteren Stellschrauben aus dunklem Kunststoff daran. Ich beginne Stellschrauben zu hassen, denn sie bedeuten nie was Gutes. Na ja, wenigstens nichts Gutes für die kleine dumme Pauline. Für das Maso-Monster in mir gilt das vermutlich nicht. Guido geht um den ...
    ... Tisch herum, während Rene sich direkt hinter mich stellt und mir sein steifer Schwanz in seiner Hose gegen Arsch, Schweif und verdeckte Votze presst und reibt, während er mich im Nacken packt und mir der anderen den Dobermann an den Lederohren packt und meinen Kopf ebenfalls daran in den Nacken zieht. Dann setzt Guido das kurze Rohr an der Hundeschnauze an und schiebt es in die runde Öffnung und so tief da rein, dass die abgerundete Spitze des Rohres tief in der Dobermannschnauze gegen meine Lippen in der Maske presst. Wie in einem Schraubstock hält Rene meinen, in der Maske eingeschnürten, Kopf als Guido beginnt an den verdammten Plastikstellschrauben zu drehen beginnt. Das hohle Rohr verlängert sich und teilt meine Lippen und dringt in meinen Mund ein. Es ist, als ob mir einer einen riesengroßen Plastikstrohhalm in den Mund schiebt. Das eine Stellrad schiebt also das Rohr wie ein Teleskop raus. Durch meine Lippen zwingt es meine Zähne auseinander, gleitet weich über Zunge und Zungenpiercing und drängt sie runter, gleitet tiefer rein, bis es meinen Gaumen erreicht und dort stoppt, als ich beginne würgende Laute von mir gebe.
    
    Es wird ein wenig zurückgedreht und dann wechselt Guido zur anderen Stellschraube, während vor mir neben Guido der „Lehrer" mit der Kamera erscheint. Die andere Schraube drängt das Rohr, dass nun tief in meinem Maul steckt, dehnend auseinander. Mit jeder Drehung werden meine Zähne und Kiefer weiter auseinandergepresst und ich atme nun nur durch das ...
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