Auf dem Bauernhof Teil 1
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
... Fußfesseln aus Metall“. Der Knecht öffnete eine Truhe und holte ein paar Handfesseln und ein paar Fußfesseln heraus. „Die Tiere, die diese Metallfesseln tragen, sind damit einverstanden, dass die Gäste Gegenstände wie Dildos, Plugs und Dilatoren in den Körperöffnungen einführen dürfen“. Wieder meldete sich ein Kerl und fast gleichzeitig eine Frau. „Ja, was habt ihr für eine Frage“. Der Kerl schaute zu der jungen Frau und gab ihr den Vortritt. „Wie große dürfen den die Gegenstände sein?“ Der Bauer schaute zu dem Kerl. „Ja, dass wollte ich auch fragen“.
„Okay, die Größe wie Dicke und Länge kann der Gast frei bestimmen. Wenn der Gast euch einen Pferdeschwanzdildo in den Arsch schieben will, dann darf er das. Um so größer die Gegenstände, um so mehr verdient ihr daran.
Ihr könnt euch aber auch an das Personal wenden, die gerne bereit sind eure Löcher vorzudehnen“. Wir schauten alle zu dem Knecht, der uns anlächelte. „Gibt es dazu noch Fragen?“ Etwas zögernd meldete ich mich schließlich. „Ja, was hast du noch?“ Ich holte tief Luft. „Wenn wir anal benutzt werden, ob nun gefickt oder mit Dildos, wird der Darm vorher gereinigt?“
„Alle Tiere, die sich für sexuellen Handlungen bereit erklären, egal für welche Stufe, bekommen mehrmals am Tag den Darm gereinigt“. Der Bauer schaute nun zu mir. „Du weißt ja schon wie das gemacht wird“. Ich schaute zu dem Knecht und schluckte nur.
„Da kommen ich doch gleich zum dritten Zeichen. Das dritte Merkmal wäre bei den männlichen Tieren ...
... Handschellen um das Geschlechtsteil“. Der Knecht holte ein paar schwäre Metallhandschellen aus der Truhe. „Bei den weiblichen Tieren werde Ringe an den Schamlippen befestigt“. Der Knecht holte nun ein paar Metallringe aus der Truhe, die mit Klipps an den Schamlippen befestig werden können.
„Für die weiblichen Tiere, die sich für Schamlippenpiercing entscheiden, wartet ein großer Bonus“. Die Frauen schaute sich gegenseitig auf ihre Fotze. Auch wir Kerle schauten uns die geilen, rasierten Fotzen an.
„Was bedeutet nun das dritte und letzte Zeichen?“ fuhr der Bauer fort. „Die Tiere, die also dieses Zeichen tragen, sind für alle sexuellen Handlungen tabu los bereit. Davon ausgeschlossen ist Kaviar, Blut und bleibende körperlich Blessuren. Nun fragt ihr euch, was alles damit gemeint ist“. Alle nickten wieder mit ihren Köpfen. „Der Gast darf im Prinzip alles mit euch machen, was er will. Er darf euch auspeitschen, euch Einläufe verpassen, oder sonst was ihm in dem Sinn kommt. Natürlich gibt es auch hier eine Grenze.
Der Gast kauft bei uns die sexuellen Handlungen. Wenn uns diese zu heftig erscheinen, werde diese abgelehnt. Wenn der Gast trotzdem versucht diese Handlungen vorzunehmen, könnte ihr euch bemerkbar machen“. Ich hob sofort meine Hand. „Was hast du für einen Frage?“ „Erfahren wir den vorher, was der Gast machen will?“ Alle schauten nun zum Bauer.
„Ihr erfahrt nur bei Stufe drei, was der Gast machen will. Bei Stufe eins und zwei erfahrt ihr es nicht, da seht ihr ...