Jung trifft Alt – Das Urlaubserlebnis
Datum: 10.02.2020,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Da meine Mutter und ihre zwei Freundinnen nicht komplett auf sich allein gestellt sein wollten, war ich es den Sie fragten ob ich die paar Tage nicht mitkommen möchte, als Aufpasser des Ferienhauses und Mann für „alle Fälle“. Da ich so oder so ein naturverbundener Bursche bin und mir der Urlaub sogar bezahlt wurde sagte ich zu.
Mit dem Auto ging es dann zu viert in Richtung Urlaubsziel, einem Kurort mit Möglichkeiten zum Wandern, erholen und Geld ausgeben, wir fuhren gut 2 Stunden bis wir ankamen, unser gebuchtes Ferienhaus lag weiter oben in den Bergen, etwas abseits der Stadt, jedoch hatten wir einen gigantischen Ausblick, vor allem wenn es dunkel wurde und das Tal sich in ein funkelndes Lichtermeer verwandelte.
Auch wenn mir angeboten wurde jede Unternehmung mit zu erleben lehnte ich es ab, ging meine eigenen kleinen Runden durch die Wälder oder blieb in der Hütte während die Damen unterwegs waren, mich störte das keineswegs, Fotografie, Bücher lesen, die Ruhe genießen, ich war zufrieden. An sich ein ganz normaler Urlaub, bis zum Morgen von Tag 2.
Ein flüchtiger Blick zu meiner Uhr welche ich auf dem Nachtschrank abgelegt hatte verriet mir dass es 6:30 Uhr ist, für mich als Frühaufsteher eine gute Zeit um den Tag zu beginnen, von meiner Mutter war ich es gewohnt dass sie nie vor halb/um 9 aufstand, ich nahm an ihre Freundinnen ticken genauso und so dachte ich ich hätte die Hütte für die nächsten 2 Stunden halbwegs für mich alleine. Noch unter der warmen Bettdecke ...
... begraben greife ich, wie eigentlich jedes Mal nach dem erwachen zu meiner Morgenlatte, erst massiere ich mir meinen Schwanz durch meine Shorts durch, greife aber schon nach ein paar Minuten unter den Stoff um den Prügel fest in der Hand zu haben. Mit geschlossenen Augen und in den verschiedensten perversen Gedanken die mir gerade in Kopf kommen versunken, wichse ich mir den Kolben und stöhne leise dabei, auch meinen Sack knete ich kräftig durch, ich liebe es meine großen Eier in der Hand zu halten und sie mit gekonnten Griffen von links nach rechts zu balancieren.
Wie so oft beende ich die morgendliche Selbstliebe einfach ohne zum Orgasmus gekommen zu sein da ich später meist weitermache, wieder aufhöre um irgendwann mit viel Sahne im Gepäck abspritzen zu können. Ich stehe auf, steige aus meiner Shorts, laufe nackt, noch immer mit steifem Glied welches bei jedem Schritt mit wippt zur anderen Seite des Raumes und öffne das Fenster ganz um einmal komplett durchzulüften. In meiner Reisetasche krame ich nach einer neuen Unterhose sowie meinem Handtuch und der kleinen Tasche mit Pflegeprodukten. Ich mache mich auf zum Bad, dort angekommen lege ich das Beauty-Case ab, wickel mir das Handtuch um meine Hüfte, Putze mir die Zähne und Wasche mich ein wenig im Gesicht. Nochmal zurück in meinem Zimmer schließe ich das Fenster und mache mich auf den Weg zur Küche, welche sich im zweiten Stock befindet.
Ich lasse mir Wasser im Wasserkocher ein um mir einen Tee zu machen, stelle das ...