Mutter entdeckt sich neu.
Datum: 11.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
... zu sein und streichelte seinen Schwanz vor meinen weit aufgerissenen Augen. Immer stärker wurde meine Erregung und schon nach kurzer Zeit begann ich laut zu keuchen und zu stöhnen. Ich spürte, wie sehr mein Papa durch meine 'Bravheit' ebenfalls erregt wurde und plötzlich fing auch er in tiefsten Tönen an zu grunzen -- heiße, wunderbar duftende Tropfen schossen über meinen Leib, was mich im Nu heftig kommen ließ. Laut kreischend, in heftigen Krämpfen zuckend, voller inbrünstiger Wollust genoss ich jeden Tropfen, den mein 'braver Papa' über meinen Mädchenkörper spritzte.
Annäherungen
„Und Du wirst eine brave Mama sein!"
Mehr brauchte Horst nicht mehr zu sagen. Auch wenn ich noch zögernd neben ihm lag und darauf wartete, was jetzt wohl geschehen würde, nachdem er mir so viel von seinem kostbaren Mannessaft in meine Fotze gepumpt hatte.
„Geh zu Deinem Sohn und zeige ihm, was es heißt, ein 'braver Sohn' zu sein. Schließlich bist Du ja auch ein 'braves Mädchen' gewesen". Dann drehte Horst sich um und schlief ein.
Ich stand einige Zeit splitternackt vor Bernds Zimmertür und überlegte hin und her, was ich nun machen sollte. Wenn ich da jetzt hinein ging, dann musste ich eine 'brave Mama' sein. Und ich musste meinem Sohn beibringen, ein 'braver Sohn' zu sein. Was das bedeutete, war mir vollkommen klar. Bernd musste lernen, seine Mutter als ein Liebesobjekt zu sehen und seine Begierde danach auszurichten, mich zu benutzen und meinen Gehorsam einzufordern. Egal, auf was ...
... das letzten Endes hinauslaufen würde.
Leise drückte ich die Klinke herunter.
Um so lauter mein Herz vor Aufregung pochte, um so feuchter wurde es zwischen meinen Fotzenlappen.
Die ersten Tropfen liefen mir schon den rechten Oberschenkel hinab, als ich die Türklinke ganz hinunter gedrückt hatte.
Bernd lag unter seiner Bettdecke und schien zu schlafen.
Ich musste ihn wecken. Das war jetzt meine Aufgabe.
Ich musste auch zugeben, dass es keine leichte Aufgabe war.
Langsam, aber auch unsicher, was sich nun ergeben würde, schlich ich zu seinem Bett. Bernd hatte sich nur mit einer dünnen Decke zugedeckt. Es war warm im Zimmer. Unter der Decke schien Bernd, wie gewöhnlich, nackt zu sein. Sanft strich ich über die Decke, entlang der Konturen seines noch jungen, unwissenden Körpers. Er schlief nicht tief, räkelte sich wohlig unter meinen streichelnden Berührungen. Rollte sich auf den Rücken und zog die Decke von seinem linken Bein, das jetzt vollkommen nackt vor mir lag. Das erste Mal, dass ich bewusst und willentlich seine nackte Haut berührte -- mit einer ganz bestimmten Absicht.
Meine Hand glitt von seinem linken Knie seinen Schenkel hinauf, dahin, wo seine Haut immer wärmer wurde.
Ihre rechte Hand ließ seine Decke höher rutschen, so dass seine rechte Pobacke und sein Schoß frei lagen. Genüsslich betrachtete sie Bernds Schwanz, der noch schlank und schlaff in jungfräulicher Unberührtheit auf den spärlichen Schamhaaren ruhte. Der Anblick ließ Doris lustvoll ...