Evangelista, die vollbusige Hure 03A
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... der ging seiner Mutter, seiner Oma und seinem Opa auch mal gerne bei Hausarbeiten zur Hand.
Am frühen Abend brachte Monika ihren Sohn zum Bahnhof, von dort musste er eine Stunde mit dem Zug fahren und Monika war für zwei Nächte nun eine Art „grüne Witwe", aber das Wetter war ja toll und sie konnte sich besonders auf ihren Kunden konzentrieren, der sie in vier Stunden als Escort in einem schönen Restaurant zum Abendessen und sie dann für die Nacht als Liebesdame gebucht hatte.
Monika genoss den Sonnentag auf ihrer Terrasse, mit ausgestreckten Beinen & den Händen auf ihrem Bauch liegend, lauschte sie der Stimme aus ihrem Smartphone.
Das Hörbuch war im letzten Kapital angekommen, sie war in den vergangenen Stunden mehrmals in einen sanften Schlaf gefallen, weswegen ihr mache Passagen der Handlung fehlten, aber immer, wenn sie der weichen Frauenstimme zuhörte, erzählte diese von ausschweifendem Sex mit unglaublich einfühlsamen und potenten Liebhabern.
Die Erzählungen waren detailverliebt und nannten die Dinge beim Namen, ohne ordinär zu wirken. Vom Zuhören alleine stellte sich bei Monika keine körperliche Erregung ein, aber die vermittelten Bilder in ihrem Gehirn, die regten ihre Fantasie an, im gleichen Maß verspürte sie Wehmut, denn all die Leidenschaft, welche die Erzähl-Stimme vermittelte, hätte sie einem Mann auch bieten können.
Monika streckte den Arm aus und griff nach dem Glas auf dem Beistelltisch, aber es war leer und sie überlegte, ob sie sich noch ein ...
... Glas Rotwein gönnen sollte, aber die Tatsache, dass sie dafür aufstehen und in die Küche laufen müsste, ließ sie zögern.
Mit den Szenen des Hörbuchs im Kopf, stellte sie das leere Glas wieder weg und strich über den cremefarbenen, glänzenden Stoff ihres Badeanzugs, obwohl sie auf dem Rücken lag, wölbten sich ihre Brüste makellos unter dem engen Einteiler empor.
Monika umkreiste ihre Brustwarzen spielerisch mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln und fühlte, wie die Knospen hart wurden, dabei nahm sie am Rande wahr, dass die Sonne hinter den Bäumen, an der Grenze ihres Grundstücks, sehr langsam unterging.
Da ihr Ex-Mann noch vor der Geburt ihres gemeinsamen Sohn Kevin ausgezogen war & Kevin gerade bei ihren Eltern den Garten machte, gehörte ihr die Terrasse nun ganz alleine, sie könnte einen ihrer Vibratoren holen und hier auf der Terrasse masturbieren, sie könnte sich auch breitbeinig auf das weiße Ledersofa innen im Wohnzimmer fläzen und ihren Kitzler reiben, bis sie laut schreiend kam oder sie könnte den Dildo mit dem Saugnapf auf die Anrichte in der Küche stellen und ihn vor dem Treffen mit ihrem zahlenden Kunden noch besteigen.
Die Vorstellung, dass sie in jedem Raum der Wohnung ungehemmt ihren Trieben hingeben könnte, weckte eine Lust in ihr, die sie seit Stunden nicht mehr empfunden hatte.
Aber sie könnte ja noch mal im Internet schauen, ob sich auf ihrer Seite etwas für die Gewinnung neuer Kunden getan hatte, denn Shoppen kostete Geld und sie war ...