Evangelista, die vollbusige Hure 03A
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... es so wäre", grinste sie ihn an und er schmollte sie an und grinste nun.
Sie hatte ihm die Antwort verweigert, aber als keine Antwort kam, wusste er es nun auch so, „ also ja, du fickst mit deinen eigenen Sohn", flüsterte er ihr leise zu und grinste.
Der Kunde vor ihr, lehnte sich zurück und nahm einen großen Schluck Chianti, „ wow, du musst deinem Sohn wirklich unglaublich wichtig sein, wenn er mit dir und ich möchte damit jetzt nicht die wundervolle Stimmung zerstören, dich in zugegebener Weise unendlich genießt, wenn du mit deinem eigenen Sohn ins Bett steigst, ......., wow, kann ich da nur sagen", grinste er Eva an.
Monika, als Hure Eva musste schlucken, ihr wurde scheinbar auch wieder bewusst, was der Kunde vor ihr nun wusste, ja sie hatte gleich mit ihm einen One Night Stand, betrog ihren Sohn mit ihm.
Sie sah ihn an und sie machte eine doch recht lange Pause, "wenn du einen Rückzieher machen willst kann ich das aber verstehen, weil ...", und Roland nahm ihre beiden Hände, schüttelte seinen Kopf und lächelte sie an, er unterbrach sie, „ so war es nicht gemeint und nein, ich will und werde auf keinen Fall einen Rückzieher machen", erklärte er ihr.
„Sorry Eva, ich habe das zwar noch nie gemacht, aber wenn, dann könnte ich es mir neben dir nur mit einem jungen Supermodel vorstellen ..., und das würde erst deutlich nach dir kommen", lobte er sie.
Eva nahm einen großen Schluck Chianti und sagte nichts, sie wirkte erleichtert.
Nachdem beide mit dem Essen ...
... schon fertig waren und der Wein fast leer war, fragte er sie, „ na Eva, möchtest du noch einen Nachtisch?", aber sie schüttelte den Kopf und lächelte ihn an, „ das Einzige, das ich noch haben will, bist du, auch wenn es noch so früh ist, lass uns einfach zu meiner Wohnung zurück gehen, denn ich will jede Minute, jeden Augenblick mit dir auskosten", lockte sie ihren Kunden.
Roland lächelte sie an, bezahlte die Rechnung und genauso wie beide Arm in Arm gekommen waren, gingen sie zurück zu Evas Wohnung.
Im Aufzug ins oberste Stockwerk, hielten sich beide an den Hüften und er drückte sich an sie und sah sie an, „ machen wir das jetzt wirklich?", fragte er und sie nickte, „ ja, ich glaube, wir wollen das beide und brauchen das auch", erklärte sie ihrem Kunden und beide küssten sich als nächstes genauso zaghaft und schüchtern wie im Restaurant, einfach wie unerfahrene Teenager.
Als beide vor Evas Wohnungstüre standen, nahm sie ihren Schlüssel und schob sie in das Schloss und sie öffnete die Tür, ihre Wohnung war wirklich atemberaubend, aus der riesigen Glasfront hatte man einen Blick über den Neckar, die Beleuchtung war berufsbedingt sanft und romantisch und war auf das riesengroße, runde Bett gerichtet, das eigentlich mehr eine Spielwiese war, neben dem Bett stand ein Kühler mit einer Flasche Champagner.
„Komm her", flüsterte er und packte sie, hielt sie fest und ließ seine Finger auf ihren Busen tanzen und er fing an ihre Busenmassen durch das Wollkleid zu kneten, „ ...