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Besuch im Thermalbad
Datum: 12.02.2020, Kategorien: Schamsituation
... Luftschwall etwas zu entgehen. Dass sich dort aber meine Beine befinden scheint sie vergessen zu haben. Ihr heißer verschwitzter Rücken drückt sich gegen meine Knie. Sie schnellt sofort vor und entschuldigt sich mit einem Blick zu mir hinauf. "Kein Problem" murmele ich ihr zu und deute an, dass sie sich gern wieder zurücklehnen kann. Und tatsächlich tut sie das auch, obwohl die Hitze zumindest was den Aufguss angeht schon wieder nachgelassen hat. Die erste Runde ist nämlich vorbei und der junge Mann ist schon durch die Tür um kurz darauf mit einem langen Tablett voll kleiner Honigschälchen wieder zu erscheinen. Herumreichend erklärt er kurz die Anwendung. "Und wenn sie Hilfe beim Auftragen des Honigs brauchen, fragen Sie mich gern oder bitten Sie Ihren Nachbarn Ihnen beim Auftragen zu helfen". Nun haben auch wir beiden unseren Honig erhalten und beginnen fleißig mit dem Einreiben. Ich sehe wie meine hübsche Dame umständlich versucht den Honig auf ihren Rücken zu verteilen. Sie verdreht dabei den Hals in meine Richtung und schaut mich etwas hilflos an. "Soll ich…?" und halte ihr die Hand hin damit sie mir ihr Honigschälchen geben kann. Sie gibt es mir in die Hand und nickt nur. Ich kann es kaum glauben, mein Herz beginnt schneller zu schlagen und mir wird fast schon etwas schwindelig, als ich den Honig auf ihrem Rücken auftrage und mit beiden Händen sanft verteile. Sie lehnt sich nach vorn das Kinn auf die Brust gesenkt und genießt scheinbar die Behandlung. Ich gleite ...
... ihren Rücken hinab bis kurz vor den Po, lasse die Hände sanft links und rechts an die Seite gleiten und fahre wieder nach oben. Wie gern würde ich seitlich über ihre weichen Erhebungen fahren, möchte aber nicht zu viel wagen. Abschließend gleite ich sanft nach oben, streichele kurz ihren Nacken, fahr über ihre Schultern und massiere diese kurz sanft. Sie stöhnt leise auf und flüstert: "Hm das tut gut." "Ich massier Dich gern noch weiter" flüstere ich zurück und knete sanft die Schultern. "Da sag ich nicht nein" flüstert sie zurück. Nun erscheint der Aufgiesser wieder und setzt zur zweiten Runde fort. Meine Traumfrau streckt mir ihre Schultern entgegen und gibt mir zu verstehen, dass sie von meinem Angebot gebrauch machen will. Ich massiere also weiter ihre Schultern, während der Aufguss in seine heiße Phase geht. Erst als es zur letzten sehr heißen Runde geht, muss ich kurz innehalten, weil erstens meine Schönheit sich weit nach vorne gebeugt hat um ihr Gesicht in ihrem Schoß zu vergraben und zweitens auch ich meine Hände vor den Mund nehme um die heiße Luft besser einatmen zu können. Dann ist es vorbei und ich folge ihr die zwei Stufen hinab und raus aus der Sauna. Sie wartet an der Tür auf mich und wir schlendern gemeinsam zu einem der abgelegeneren großen Eisbottiche. Wir nehmen uns etwas Eis und reiben uns langsam die Beine und dann die Arme ab. "Ich bin Sabine" sagt sie plötzlich zu mir und streckt mir die Hand hin. Ich schüttele ihre Hand und stell mich ebenfalls vor. ...