Mamas kleiner Vielspritzer
Datum: 12.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... (und Hoden) habe und auch eine unnormal große Menge an Sperma produzieren würde.
„Mama?", fragte ich etwas verwirrt. Sie sah meine von der Unterhose verdeckte Latte an wie die Uhr eines Hypnotiseurs.
„Wie -- wie groß ist dein Sch... Penis?", fragte sie.
Konnte es wirklich sein? Mama war eine unter abertausenden von Frauen, die nicht schreiend bei der Größe und produzierten Samenmenge meines Schwanzes schreiend davon liefen? In mir keimte eine Hoffnung auf. Eine ach so Böse Hoffnung, aber immerhin eine Chance, endlich wahre Befriedigung zu erfahren.
„Sechsundzwanzig Zentimeter", beantwortete ich ihre Frage vorsichtig.
Mama sog scharf die Luft ein. „Unglaublich. Bärchen, ich kann mir vorstellen, wie frustrierend das für dich sein muss. Aber ich möchte dir was vorschlagen." Sie setzte sich wieder aufs Bett und streichelte nun meinen Bauch. „Ich könnte in diesen Belangen doch deine Freundin sein."
„Was meinst du, Mama?" Ich wusste natürlich genau, was sie meinte. Aber es war einfach zu gut, ich wollte es aus ihrem Mund hören.
Mama fuhr nun weiter abwärts mit ihrer Hand, schob langsam den Bund meiner Unterhose nach unten. „Ich könnte dich befriedigen, wie keine deiner bisherigen Freundinnen. Dir helfen, einmal richtig Druck loszuwerden."
Mein Mund war trocken. Ihre Hand schob den Bund der Hose so weit, dass nun mein ganzer Kolben frische Luft schnuppern konnte.
„Himmel!", entfuhr es Mama. Mein harter Schwanz ragte in die Luft wie ein Wolkenkratzer. ...
... „Gott, Bärchen, der ist ja wirklich riesig."
Meine bisherigen Freundinnen hatten immer in etwa dasselbe gesagt. Aber bei denen hatte eine gewissen Angst in der Stimme mitgeschwungen - bei Mama war nur Erregung zu hören.
„Mein Prügel gefällt dir, Mama?" Ich liebte Dirty Talk schon immer, kommt wohl von den ganzen Pornos, zu denen ich mehrmals am Tag den gröbsten Druck los wurde.
„Ja, Bärchen. Mama findet deine große Fickrute ganz wunderbar." FUCK! Meine kühnsten Träume wurden wahr. Eine Frau, die bei meinem ersten Versuch von schmutzigen Wortspielen nicht direkt einen tadelnden Blick auf mich richtete. Ganz im Gegenteil, sie steigt sogar voll drauf ein.
Mama ließ nun keine weitere Sekunde ungenutzt. mit einer Hand griff sie nach meiner Eichel und fing an, die halb darüber gestülpte Vorhaut runter zu wichsen. Mit der anderen Hand fasste sie an meine Eier. „Das sind ja mal große Klöten. Die könnte man ja glatt für Orangen halten."
„Mama, das ist so verdammt gut!", presste ich hervor. Das Gefühl ihrer kundigen Hände war unbeschreiblich.
„Ob diese großen Orangen auch ordentlich Saft produzieren?" Sie kicherte und leckte sich verführerisch über die Lippen.
Ich nickte verträumt. „Ja, Mama. Ganz, ganz viel Saft."
Die nächsten Minuten war nur das Flutschen meiner sich hin und her bewegenden Vorhaut und ein leises Keuchen zu hören. Das Keuchen kam von uns beiden.
„Mama, gleich ist es soweit", warnte ich sie schon mal vor.
Sie löste den Blick, mit dem sie die ...