Trixi und Eddy - Familiensex Teil 15 - Sexgeschichten

Trixi und Eddy - Familiensex Teil 15

... „Soll ich mich auf den Rücken legen?" fragte Arno ängstlich und verunsichert nach. „Nein, ich mache jetzt die Hündin und du den Rüden" schlug Winni vor und kniete mit wackelten Arsch auf dem Bett. Die Frauen jauchzten vor Begeisterung und zogen Arno hinter seinen Bruder, wo sie ihm in gleicher Weise den Schwanz glitschig machten wie zuvor bei Winni. „Jetzt wird aber nicht mehr gekniffen, schau nur, wie geil der Eddy schnauft und wie tief der Peter in seinem Hintern steckt" machte Carola ihren Schwager auf uns aufmerksam.

Deutlich war nun die geile Erregung in Arnos Gesicht zu sehen. Gleich würde er zum ersten Mal seinen Zwillingsbruder in den Arsch ficken. Winnis und Carolas Töchter, schauten wie hypnotisiert zu, wie ihr Vater von seinem Bruder gepfählt wurde und fingerten sich dabei gegenseitig die hungrigen Mösen. Carola kniete hinter Arno, drückte ihm ihre schweren Brüste in den Rücken und fragte die Brüder, ob es ihnen so viel Spaß machen würde, wie mit den Frauen, die sie ja auch schon mit den Umschnallern in den Arsch gefickt hatten.

Beide Brüder stöhnten unisono, dass es super geil sei und sie jetzt gerne öfters zusammenficken möchten. „Da sind wir aber dabei und bekommen vorher oder nachher eure Schwänze zu spüren. Nicht dass wir jungen Frauen noch austrocknen" forderte Anne, weiter ihre Beteiligung beim Sex mit Vater und Onkel ein. Carola, die jetzt Arno einen Finger in den Arsch geschoben hatte, freute sich, dass sich nun auch der Bruder ihres Mannes ...

... beim Abreagieren von dessen ewigen Sexhunger beteiligen würde. Nur noch wenige Stöße in die enge Arschfotze des Bruders und der fickende Finger in seinem Hintern waren notwendig, um Arno mit lautem Getöse zum Höhepunkt zu bringen. Zusammen mit seinem Bruder, dem die Töchter Schwanz und Eier massierten spritzen Arno und Winni fast gleichzeitig ab.

Auch bei mir wirkte der Bruderfick sehr anregend. Ich spürte Peters dicken Schwanz sehr hart in meinen Darm ein- und ausfahren. Peter hatte zwar keinen Finger im Hintern, aber Trixi knetete ihm von hinten die Bälle. Ein Blick auf den Monitor, wo die schlanke Mai-Li von hinten Opa Ludwigs Riemen in der buschigen Fotze stecken hatte und Janis Prügel in ihrem Rachen steckte, sowie die Leckspiele zwischen Beate und Irene ließen nun auch bei mir die Säfte steigen. Karin lag unter mir und saugte wie ein Kalb an der Zitze an meiner Eichel, während Petra sich auf meinem Rücken abstützte und mir von der Seite die Eier massierte, wobei Peter an ihrem dicken Euter nuckelte und mich mit gleichmäßigen Stößen penetrierte.

Dann schnelle feste, fast hektische Stöße von Peter und schon spürte ich die warme Suppe seiner Hoden in meinen Darm spritzen, was dann auch Karin eine satte Mahlzeit bescherte.

Irgendwie waren nun alle befriedigt bzw. noch dabei sich genüsslich mit den Fingern selber zu befriedigen, so dass wir uns nach und nach alle aus dem Chatraum „Frauenüberschuss" verabschiedeten mit dem Versprechen, das ganze demnächst zu ...