Geschichten aus dem Sonnenstudio
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... weiß nicht, was ich sagen soll. Das übernimmt sie. „Das war schön. Und geil ... Aber ich muss jetzt gehen, ich habe noch einen Termin."
„Oh, kein Problem", erkläre ich und stehe auf. Ich schaue einen Moment zu, wie sich die Kundin anzieht, dann verlasse ich die Kabine, raffe meine Kleidung vom Boden auf und verschwinde hinter den Tresen. Als die Kundin aus der Kabine tritt, präsentiere ich mich vollständig angezogen und mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie nickt mir zu und meint: „Dann bis zum nächsten Mal. Vielleicht komme ich wieder einmal kurz vor der Ladenschlusszeit vorbei."
„Gerne."
„Also bis dann", sagt sie lächelnd und will das Studio verlassen.
Ich erinnere mich, dass ich zuvor abgeschlossen hatte, und eile ihr zu Hilfe. Mit einem freundlichen Lächeln verabschiedet sie sich und entschwindet in den sommerlich warmen Abend. Ich bleibe zurück und frage mich, ob ich sie wiedersehen werde. Da ich keine Kunden mehr erwarte, schließe ich ab, erledige die Abschlussarbeiten und mache mich auf den Weg, das Sonnenstudio zu verlassen. An der Tür bleibe ich stehen und denke nach. Hatte ich mir nicht vorgenommen, mich ein wenig zu entspannen? Zehn Minuten später liege ich auf der Sonnenbank in der Kabine, in der ich zuvor viel Spaß gehabt hatte. Während ich die wärmenden UV-Strahlen genieße, finden meine Finger den Weg zu meiner Muschi. In Gedanken bin ich bei dem Erlebnis mit der unbekannten Kundin, in der Realität streichle ich genüsslich über meine ...
... Perle.
„Überbuchung im Sonnenstudio"
Copyright by swriter Sep 2022
Daniela steuerte die Eingangstür zu dem Sonnenstudio an, in dem sie sich regelmäßig ihre heißbegehrte Bräune abholte. Die 42-Jährige streckte die Hand nach dem Türgriff aus und sah eine andere Kundin neben sich stehen.
„Oh, hallo."
„Hallo. Sie möchten auch hier rein?"
Daniela lag eine flapsige Bemerkung auf der Zunge, doch sie hielt sich zurück. Warum sollte sie wohl sonst die Tür öffnen wollen? Sie hielt der anderen Frau die Tür auf und betrat kurz nach ihr das Studio.
„Guten Tag."
„Hallo."
Sie wandten sich Richtung Tresen, wo ein junges Ding mit Zahnspange, nennen wir sie Becky, scheel lächelte. „Guten Tag. Haben Sie Termine?"
„Aber sicher ... Daniela Schneider für 17 Uhr."
„Katharina Kleffmann, ebenfalls 17 Uhr", fühlte sich die andere Kundin bemüßigt einzuwerfen.
Daniela war sich sicher, als Erste bedient werden zu müssen, doch die Blondine mit den schulterlangen Haaren gab nach und deutete mit einer Handbewegung an, dass die Dame vor ihr bedient werden durfte. Becky studierte ihr Terminbuch und setzte einen unglücklichen Gesichtsausdruck auf.
„Tja ... Wir haben da leider ein Problem."
„Inwiefern?"
„Warum?"
Der dünne Teenager kratzte sich am Hinterkopf und klopfte mit dem Finger auf den vor ihr liegenden Kalender. „Es ist eigentlich witzig ... Aber dann doch nicht."
„Was denn?", hakte Daniela drängelnd nach.
„Es ist so ... Bei den Terminvergaben der letzten Woche haben ...