Geschichten aus dem Sonnenstudio
Datum: 14.02.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... auch nicht länger kalt und stieß immer wieder glucksende Laute aus.
„Werden Sie jetzt doch geil?", fragte Katharina.
„Ja."
„Dann ist ja gut."
Als Katharina das Tempo ihrer Fingerstreiche erhöhte, setzte auch Daniela ihren Finger mit höherer Intensität ein. Katharina reagierte und stieß einen spitzen Schrei aus. Prompt trieb sie ihren Finger in Danielas Schmuckkästchen zu Höchstleistungen an, woraufhin die Blondine neben ihr laut aufstöhnte. Mittlerweile konnten sie nicht mehr ruhig liegen bleiben und rutschten erregt über die Glasfläche unter sich. Obwohl sich Daniela zuvor über Katharinas Arm an ihrem Körper beklagt hatte, beschwerte sie sich nicht darüber, dass die Frau neben ihr immer wieder gegen sie stieß und aufgrund ihrer Ekstase wild hin und her wuselte. Zu sehr war sie mit den Empfindungen in ihrer Körpermitte beschäftigt, als dass sie sich hätte beschweren wollen.
Katharina räusperte sich. „Also ich bin kurz davor. Geht es in Ordnung, wenn ich komme? Könnte laut werden."
„Ja, das passt schon. Ich bin gleich auch soweit."
Ihre Finger arbeiteten auf Hochtouren und kitzelten die finalen Reize aus den nassen Spalten heraus.
„Oooooaaaaah!", schrie Katharina, gefolgt von einem „Oh Gott ... Mmmmmmmmh!" von Daniela.
Sie bäumten sich auf, ihre Finger verkrampften sich, um im nächsten Moment wieder den fremden Kitzler bedienen zu können. Sie stöhnten und erzitterten, genossen ihre jeweiligen Lustmomente und beendeten die Fingerakrobatik erst, ...
... nachdem keine Lustlaute mehr aus der Nackten nebenan herauszuholen waren.
Katharina und Daniela atmeten schwer und ergaben sich ihrer Erschöpfung. Ihre Finger steckten noch in ihren Muschis, spendeten aber keine Reize mehr. Als das Licht der Sonnenbank ausging, schob Katharina die Abdeckung hoch und schwang die Beine über die Kante der Liegefläche. Sie erhob sich, streckte den Rücken durch und fuhr sich mit den Fingern durch ihr Haar. Sie trat zur Seite und ließ Daniela aufstehen. „Hat ja doch einigermaßen geklappt", stellte Katharina fest, die sich ihr Höschen anzog.
Daniela zuckte die Achseln. „Ja, gemütlicher wäre es natürlich gewesen, wenn es weniger beengt gewesen wäre ... Aber das eine Mal kann man ja ein paar Abstriche gelten lassen."
„Genau. Besser, als wenn der Termin für uns beide ausgefallen wäre."
Sie zogen sich an und begaben sich zur Kabinentür. Katharina öffnete und ließ Daniela den Vortritt. Sie marschierten auf den Tresen zu, wo die junge Bedienung sie mit offenem Mund anstarrte.
„So, hat dann ja doch geklappt mit der Terminüberschneidung", stellte Katharina fest. „Von wegen Doppelbuchung und das geht nicht."
„Äh, ja ... Wenn Sie zufrieden waren ... Dann bin ich es auch."
„Jetzt waschen Sie mal nicht Ihre Hände in Unschuld, junge Dame", ermahnte Daniela sie. „Das nächste Mal vergeben Sie meinen Termin nicht doppelt, ja? Ich zahle ja nicht den vollen Preis, um mir die Sonnenbank dann mit einer anderen teilen zu müssen."
„Ja, wir werden uns ...