1. Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel Teil 02


    Datum: 14.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Eine lose Folge kleiner Miniatur-Geschichten. Ursprünglich „Ohne Anfang, ohne Ende, ohne Titel", doch ein paar Titel habe ich doch noch hinzugefügt.
    
    Der Spaziergang
    
    Ein Sonntag im Frühling. Nach dem Mittagessen verkündete meine Schwester Caro (Caroline), dass sie sich mit einigen Mädels bei ihrer Freundin treffen würde und erst abends zurück käme. „Und was machen wir beide?" fragte Mutter. „Sieh mal aus dem Fenster. So herrliches Wetter lädt doch direkt zu einem Spaziergang ein." „Gute Idee. Ich zieh mich schnell um."
    
    Das wären also wir drei. Während sich Mutter umzieht will ich uns kurz beschreiben. Caro hatte vor ein paar Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert, ich, Leon, gehe auf die 19 zu und Mutter Alina näherte sich der 37er-Marke. Vater war, wie Mutter es ausdrückte, mal schnell Zigaretten holen gegangen und war bis heute nicht zurück. Doch auf meine Mädels konnte ich echt stolz sein. Mutters Figur hatten die beiden Geburten nicht geschadet. Sie war schlank, aber mit ansehnlicher Oberweite. Wenn sie im Sommer mal ohne BH ging konnte man sehen, dass ihre Brüste auch noch recht straff und fest waren.
    
    Bei Caro waren sie naturgemäß noch etwas kleiner, doch auch schon recht gut entwickelt. Ansonsten war Caro die verjüngte Ausgabe von Mutter. Zu mir ist nicht viel zu sagen. Einige Zeit ging ich mal in ein Fitness-Studio bis ich merkte, dass man das auch alles ohne Geldausgabe haben kann. Treppensteigen, Laufen, waren auch im Alltag möglich. Noch zu unserem Äußeren: ...
    ... Wir hatten alle drei brünettes Haar. Mutter schulterlang während Caro eine Kurzhaarfrisur bevorzugte. Nun aber los.
    
    Mutter kam in einem geblümten Sommerkleid die Treppe runter und sie sah zum Anbeißen aus. Unser Haus war das letzte in der Straße, sodass wir direkt auf einen Wiesenweg kamen. Erste Blumen blühten schon und Bienen summten und es duftete nach Frühling. Irgendwann hängte sich Mutter bei mir ein, lächelte mich an und meinte: „Das war eine fantastische Idee. Ich fühle mich wunderbar leicht und könnte mit den Vögeln fliegen."
    
    Nach einiger Zeit bogen wir nach links auf einen Waldweg ab und machten uns auf den Rückweg. Plötzlich hielt mich Mutter am Arm fest. „Leon, passt du bitte mal auf, ob jemand kommt? Ich muss mal ganz dringend." „Klar, kein Problem." Ich guckte also einmal in die Runde und wandte mich dann wieder Mutter zu um zu sagen, dass die Luft rein ist. Doch was ich sah, ließ mich zur sprichwörtlichen Salzsäule erstarren.
    
    Mutter hatte ihr Höschen in die Kniekehlen geschoben und das Kleid bis zum Bauch hochgezogen. Noch stand sie und ich hatte freien Blick auf ihre ... nun ja, wie sagt man bei seiner Mutter dazu? Ihre Haare waren links und rechts leicht gestutzt und endeten pfeilförmig über ihrer Spalte. Dann hockte sie sich hin und im Schein der Nachmittagssonne sah ich ihren Strahl plätschern wie eine goldene Perlenschnur. Es musste wohl wirklich dringend gewesen sein, denn es dauerte eine ganze Weile. Dann nahm sie ein Papiertaschentuch, tupfte ...
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