Muttertröstung
Datum: 21.11.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Erstes Mal
Reif
Es begann alles mit der Scheidung. ich muss gestehen dass mir meine Mutter vorher eigentlich gar nicht aufgefallen war, schon gar nicht als Frau.
Mein Problem war mehr dass ich praktisch ununterbrochen mit meiner Geilheit kämpfte, ich konnte andauern wichsen, es erleichterte mich bestenfalls für eine lächerliche Viertelstunde bevor es wieder losging.
Das Problem wurde noch durch die Grösse meines Schwanzes und die Dicke meines Sackes verstärkt, ich konnte meinen Steifen kaum verbergen. Das führte zu lästigen Pullovern im Winter, langen T-Shirts im Sommer und zu Problemen im Sportunterricht oder beim Baden. Wahrscheinlich geht es Mädels in dem Alter wenn sie dicke Brüste kriegen ja ähnlich, ich hatte jedenfalls Befürchtungen mein Glied höre nie auf zu wachsen.
Na auf jeden zog mein Vater als ich gerade auf halben wege zum Abitur war war aus - er verpisste sich einfach. Mir wars erstmal egal, die Wohnung konnten wir behalten also ich auch mein Zimmer, das waren meine egoistischen Gedanken. Meine Mutter fand einen Bürojob in der Nähe, ich ging weiter zur Schule.
Meine Mutter trug das ganze mit Fassung dachte ich, aber es stellte sich heraus es war alles Fassade. Nachts heulte sie ins Kissen wie ein Schlosshund, das wusste ich aber nicht, bis sie eines abends beim Fernsehen auf der Couch plötzlich in Tränen ausbrach. Ich muss dazu sagen meine Mutter war damals 38, sie hatte rehbraune Augen und dunkles langes Haar in einem 'Pferdeschwanz' nach hinten fallend. Sie war ...
... nicht sehr gross, also eher klein, was aber ihren üppigen Busen natürlich noch betonte. Meine Mutter war überhaupt eine eher gut gerundete wohlgeformte kleine und sehr frauliche Person.
Also als da die Tränen aus ihr herausbrachen brannte sich ihr Bild wie eine Fotografie in mich hinein: Sie hatte ein durchgeknöpftes geblümtes 'Hauskleid' an, so wie sie sass sah ich zwischen den Knöpfen die Spitzen ihres weissen BH's blitzen, sie trug keine Strümpfe da es warm war. Ihre üppigen Brüste wogten bei jedem Schluchzen .. Ich empfand ganz kurz meine heulende Mutter plötzlich als begehrenswerte, heisse Frau - und unterdrückte dieses Gefühl und stand auf um sie zu trösten. Ich trat neben meinen Mutter, umfasste ihren Kopf und umarmte sie, meine Mutter lehnte sich mit ihrem Kopf an mich, ihre heisse nasse Wange an meiner Jeans. Ich streichelte ihr tröstend durch die Haare, sie umfasste mit beiden Armen schutzsuchend meine Hüften, dadurch drückte sie ihre Wange natürlich noch fester an meinen Leib, um genauer zu sein war da mein Schwanz. Und ich hatte keine Chance mir noch schnell einen abzuwichsen!
„Oh mein Sohn, du bist mein einziger Halt, mein Alex!" sie hauchte die Worte mit ihrem heissen Atem praktisch direkt gegen meine Eichel. Mein Schwanz richtete sich in seinem Gefängnis auf, versuchte es, meine Mutter unterstützte das noch unabsichtlich durch ihre reibenden Bewegungen - ich stöhnte laut auf, vor Schmerz aber auf vor plötzlicher Lust. Mutter zuckte plötzlich zusammen, sie ...