Kerstin, die nackte Azubine 9 nur noch nackt... - Sexgeschichten

Kerstin, die nackte Azubine 9 nur noch nackt...

Die Tage tropften dahin. Kerstin kam immer nackt zur Arbeit. Die Kollegen und sie selber hatten sich schon so daran gewöhnt, das es niemandem mehr auffiel. Kerstin fühlte sich wohl und die anderen genossen den Anblick der löwenmähnigen grünäugigen Schönheit. Mit ihrer natürlichen und fröhlichen Art sorgte sie den ganzen Tag für gute Laune. Das sie auch im privaten Bereich und auf der Dachterrasse meist nackt war, hatte ihre Haut einen schönen Bronzeton angenommen.

Nun kam der Tag an dem Kerstin das erste mal auf einen Aussentermin mitkommen sollte. Es sollte eine Villa besichtigt werden, die der Besitzer gerne zu Geld machen würde. Kerstin dachte nicht einmal im Traum daran sich auch nur einen Faden überzustreifen und stieg pudelnackt in das Auto ihres Kollegen mit Namen Peter.. Der Chef grinste nur und zuckte mit den Schultern... warum also nicht. Nach einer halben Stunde Fahrt mit lockerer Unterhaltung kam die Villa in Sicht. Ein Herr so um die 70 in einen Anzug gehüllt erwartete das Maklerduo. Er staunte nicht schlecht, als er die unbekleidete Kerstin sah. Nach der förmlichen Begrüßung ging es auf das Anwesen und die Hausbesichtigung startete. Der ältere Herr hatte fast nur Augen für die nahtlos braune Azubine. Kerstin wirbelte durch die Villa stellte Fragen und half ihrem Kollegen bei der Ermittlung des Kaufpreises. Als Kerstin kurz außer Sichtweite war fragte der Besitzer des Hauses Peter warum Kerstin nackt sei. Och sagte er.. das ist sie immer wir haben uns schon ...

... daran gewöhnt. Kurze Zeit später stand ein total derangierter etwa 80 jähriger Diener vor dem Hausherr.. und tat entsetzt kund, er habe ein nacktes Mädchen gesehen. Peter grinste nur und der ältere Hausherr sagte.. das ist die Azubine der Makler in ihrer Arbeitskleidung. Nun war es mit der Fassung des Dieners vorbei und fragte allen ernstes ob es sich hierbei um einen verspäteten Aprilscherz handele... Der Diener redete sich immer wieter in Rage, fühlte er sich doch nicht ernst genommen. Da kam Kerstin schon um die Ecke.. splitternackt und wunderschön. Der Diener verstummte nur uns stand mit offenem Mund da. Kerstin ging zum Diener machte einen artigen Hofknicks und stellte sich vor. Der Diener brabbelte ein paar unverständlich Worte und zog sich fassungslos zurück.

Nach der Besichtigung servierte der Diener noch Tee und Gebäck. Der Butler konnte immer noch seine Augen nicht von der unbekleideten Schönheit wenden. Peter sagte er würde dann ein Angebot erarbeiten und sich mit einigen Kunden sprechen. Dann würde er mit den Kunden noch einmal vorbeikommen um das Anwesen dann zu versteigern. Der Besitzer bat ausdrücklich darum, das Kerstin dann auch dabei sei. Aber klar sagte die Azubine und verabschiedete sich mit einem höflichen Handschlag der die Herren mit einem Handkuss bestätigte.

Auf dem Rückweg gingen Kerstin und Peter noch was Essen. In der Pizzeria sorgte Kerstin mit ihrem Outfit für Aufsehen- Aber auch hier beruhigte Kerstin alle durch ihre absolut natürliche ...