Kroatische Fantasien 1
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ihrer Zunge über meine Bauchdecke, in meinem Bauchnabel ihr Ziel suchend, durch die harten Stöße aber gleitet sie immer wieder von dieser klaren Linie ab, und verteilt dabei ihren Speichel dabei breit nass über meinen Unterleib. So aufgestachelt, lasse ich den Dildo aus meiner Muschi gleiten und ihn wieder in Kerstins Tasche fallen. Kerstin versteht diese Aufforderung und lässt ihr Zunge in die frei gewordene Stelle gleiten. Ihre Zunge drückt dabei kräftig auf meine Klit, bewegt sich dabei geschickt hin und her, so dass ich laut aufstöhne. Da dringt sie zwischen meine Schamlippen, auf und ab leckend, immer fester saugend und wieder über die Klit fahrend, so dass ich stetig und immer mehr zu meinem Orgasmus entgegenzufliegen scheine. Als sie schließlich ihre zwei Finger ganz in meinem Poloch verschwinden lässt, komme ich so heftig, dass meine Hände nach Kerstins Kopf greifen und pressen ihn ganz heftig an meine Muschi, wobei sie leicht zubeißt und ich vor Lust tief brünstig meine Lust aus mir hechle. Ich spritze ab. Kurze, aber kräftig warme Fontänen spritzen aus mir heraus. Kerstin wirft ihren Kopf zunächst erschrocken zurück, als diese ihr Gesicht treffen, den Hals und ihren Oberkörper benetzen.
„Oh ist das geil, ich spritze ab!“, stöhnt Rene bei diesem Anblick. „Kerstin, dreh dich um, ich will euch ins Gesicht spritzen!“ Während mir die letzten Tropfen aus der Muschi rieseln, kommen wir beide Renes Aufforderung blind sklavisch folgend nach.
Beide knien wir uns vor ...
... ihm ab, um seinen Saft zu empfangen. Rene hält seinen Schwanz in der Faust, lässt diesen darin noch dreimal ein und ausgleiten und spritzt sein Sperma über unsere Gesichter, vier- fünfmal pumpt es warm und weiß aus seiner Schwanzspitze, ich schließe die Augen und spüre die wahnsinnige Menge, die uns da im Gesicht trifft.
Erschöpft verteilen Kerstin und ich diese spezielle Form von schmackhaftem MakeUp in unseren Gesichtern und saugen anschließend die letzten Tropfen von unseren Fingern.
Als wir uns dann aus unserer durchaus devot anzusehenden Haltung erheben, dabei verschmitzt uns anlächeln und die gewaltige Spermaladung in ihren Resten uns gegenseitig über die Brüste verteilen, vernehmen wir drei die Stimmen von mehreren Sonntagsspaziergängern, die den Berg herauf kommen. Kerstin und ich stehen ganz auf und zu Dritt blicken wir scheinheilig auf das blaue Meer hinaus, als wäre die letzten Minuten wenig Aufregendes geschehen. Während die fünf Spaziergänger, zwei Frauen und drei Männer, alle mittleren Alters, die Stufen der Plattform erklimmen, versuche ich mir Renes bereits leicht angetrocknetes Sperma aus dem Gesicht zu wischen, was dieser mit einem klar und bestimmten: „Nein, lass es!“ unterbindet. „Ich mag es, wenn man das noch sehen kann, schaut den Leuten ins Gesicht, wenn wir jetzt gehen.“ Rene hat Recht, es ist schon interessant, wie uns die Frauen mustern, als wir so gezeichnet an ihnen vorbei nach unten steigen. Nach dem mehrstimmigen „Guten Morgen“ herrschte bei ...