Auf Papa ist Verlass
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle handelnten Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.
Irgendwie war sie schon den ganzen Tag unruhig und ihre Möse suppte förmlich. Auf dem Nachhauseweg traf sie zufällig einen alten Kumpel. Sie kamen ins Gespräch und sie nahm ihn mit nach Hause. Nur wenige Minuten später lagen sie in ihrem Bett. Doch sie merkte schnell, dass er sich verändert hatte und nur an sich dachte. Noch ehe sie richtig in Fahrt gekommen war füllte er sie ab, zog sich an und verschwand. Und sie lag da, breitbeinig und mit offener Wunde Schließlich rappelte sie sich auf und ging ins Bad. Dabei merkte sie, dass ihr Papa schon zuhause war und da überlief es sie siedend heiß: ihre Tür hatte die ganze Zeit weit offen gestanden. Doch nun war es zu spät.
Beim Abendbrot sprachen sie nicht. Doch gegen Ende meinte ihr Papa:
„ Ich rede dir ja sonst nicht in deine privaten Angelegenheiten hinein. Doch ich würde dir raten, deinen Neuen baldigst abzuservieren. Das ist ein totaler Egoist und nichts für dich."
„Der ist schon Geschichte, ehe es angefangen hat. Aber wieso meinst du das?"
„Ich kam heute etwas früher und als ich an deiner Tür vorbeiging, stand sie bis hinten offen und unwillkürlich bin ich stehen geblieben und habe zugesehen. Als er dann weg war, bin ich auf dem Rückweg nochmal stehen geblieben. Du lagst völlig offen auf deinem Bett und da habe ich erst gesehen, wie schön du bist. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre hinein gegangen."
„Und warum bist du nicht? Ich hätte es ...
... soooo gebraucht."
„Weil ich nicht wusste, wie du darüber denkst. Ich wollte unser gutes Verhältnis nicht zerstören. Ich liebe dich doch und ich möchte dich nicht verlieren."
„Ach Papa, das hast du so lieb gesagt. Ja, ich liebe dich auch. Bisher eigentlich nur als Vater, aber jetzt liebe ich dich auch als Mann. Und nein, unser Verhältnis wäre dadurch nicht gestört worden. Im Gegenteil -- es wäre noch besser geworden."
„Heißt das, du könntest dir wirklich vorstellen, mit mir altem Mann zu fi... äähh ... Sex zu haben?"
„Jetzt hör aber auf. Ich könnte mir ja noch vorstellen, dass du gefragt hättest, ob ich mir vorstellen kann, mit dir als Vater zu ficken. Aber wie ein alter Mann siehst du noch lange nicht aus. Und ja -- ich habe mir das schon vorgestellt. Und in meiner Vorstellung war es wunderbar. ... Und du? Könntest du dir vorstellen, mit deiner Tochter zu ficken?"
„Auch ich habe mir das nicht nur ein Mal vorgestellt und dann ist es mir immer besonders stark gekommen."
„Und wieso sitzen wir dann noch hier? Mir brennt die Möse und dein Schwanz bohrt vielleicht schon ein Loch in deine Hose. Komm, wir gehen in mein Zimmer. Ich will mit dir in dem Bett ficken, wo der heute so gestümpert hat."
Sie rannten zu ihrem Zimmer und eine Spur von Bekleidung markierte ihren Weg. Nackt warf sich Lea rücklings auf ihr Bett und öffnete weit ihre Schenkel. Doch noch einmal richtete sie sich kurz auf.
„Zeig ihn mir. ... Oh ist der schön. Wie ein knorriger Ast und auch so ...