Nur ein normaler Arztbesuch 09
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... Strand, selbst die Angestellten, jeder der Hasmina jetzt sieht, wird das wohl nie vergessen. Ich hole meine Ehefrau hastig ein und Hasmina spürt meinen steifen Schwanz an ihrem Po und drückt sich sofort an mich. Ich muss stöhnen, als sie ihren festen, kleinen Arsch an meinen Schwanz reibt, aber ihre dunklen Augen blitzen mich jetzt sehr gefährlich an.
"Du Schwein"
"Was meinst du?"
Ich versuche ihr auszuweichen.
Vergeblich.
"Du bist ein kleines, perverses, schwanzgesteuertes Schwein. Du hast die Bikini vertauscht." Ihre schwarzen Augen funkeln, leugnen zwecklos. Zumal sie mir dabei Unterwasser gerade sehr hart in meinen Schwanz petzt. Ich stöhne noch lauter auf und umfasse dabei von hinten ihre fast nackigen Brüste, während ich mein unschuldigstes Lächeln versuche.
"Oh, du Schwein" keucht sie. Ich spüre, das sich ihre kleinen Nippel aufrichten und fange an, die Titten in meinen Händen zumassieren bis Hasmina aufstöhnt, aber diesmal schiebt sie meine Hände sehr entschieden weg. "Das bekommst du zurück," haucht sie mir mit einem "bösen" Lächeln ins Ohr, beißt mich hinein, während sie mich unter Wasser so hart zuwichsen anfängt, das ich fast soweit bin, zukommen.
Schmerzhaft zieht sie meine Vorhaut ganz weit zurück und bewegt ihre kleine, zarte, aber unglaublich kräftige Hand so heftig vor und zurück, das mich Schmerz und Lust aufschreien lassen.
Im Gegensatz zu den Verwandten Zuhause und denen, in der Heimat, bin ich unbeschnitten und Hasmina war ...
... beim ersten Anblick überrascht, aber auch ein wenig fasziniert von der Haut über meiner Spitze. Sie spielt gerne mit meinem Schwanz und bewegt mit ihrer Hand beim Wichsen die Vorhaut immer mit einem leisen Lächeln über die ganze Länge vor und zurück. Sie findet meinen, ihren ersten unbeschnittenen Schwanz schön, verwöhnt mich mit unglaublich viel Lust und ist dazu noch so geschickt, das sie mich nach Belieben kommen lassen kann und sie schafft es danach mit ihren vollen Lippen sogar noch, das ich weiter steif bleibe, so das sie mich dann lustvoll Reiten kann. Hasmina küsst mich jetzt, während sie mich wichst und als sie mein Zucken spürt, lässt sie mich los.
"Pech gehabt, sie Schwein, sie."
Mit einem triumphierend Blick zum mir hoch, geht sie zurück an den Strand. Ganz langsam und ohne Scheu diesmal und wieder drehen sich alle Köpfe zu ihr, denn der weiße Bikini klebt jetzt auf ihrer Haut, zeichnet ihren Körper fast wie nackig ab und wirkt dabei fast wie durchsichtig.
Ich bin schon ein bisschen eifersüchtig, denn ich weiß, mein Ständer ist jetzt bestimmt nicht der Einzige am Strand.
Aber ich bin auch sehr stolz auf diese, meine Ehefrau.
Ich bin ihr mit einigem Abstand gefolgt, sehe die Blicke der anderen Gäste und da ich nicht abgespritzt habe, muss ich mir ein Handtuch vor den Schritt halten, damit nicht Jeder meine Erektion sieht. Die eigene Frau so zusehen, ist trotz all dem, was wir schon erlebt haben, ein immer wieder neues, geiles Gefühl und ich kann die ...