1. Wer anderen eine Grube gräbt


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Medien,

    ... sehen wie dieser Idiot von Chef seine Wut und Aggressionen an den Mitarbeitern ausließ brachten mich zur Weißglut.
    
    Eines Tages wurde ich zum Chef zitiert..
    
    Ich dachte nur: “Was hat er jetzt schon wieder“.
    
    “Ich möchte das sie mir dieses Kameras installieren, ich habe das Gefühl das in der Abrechnungsabteilung geklaut wird“.
    
    “Heute Abend wenn alle gegangen sind können sie die Kameras aufbauen“.
    
    “Morgens schauen sie sich die Bänder durch und wenn sie was sehen, möchte ich sofort informiert werden, haben sie mich verstanden“.
    
    “Ja mache ich“ waren meine einzigen Worte und schaute ihn immer noch ungläubig an.
    
    Beim verlassen des Büros rief er noch: “Schicken sie mir meine Sekretärin noch rein und grinste breit“.
    
    Mir war es nicht verborgen geblieben das der verheiratete alte Sack ein Verhältnis mit ihr hatte, ich dachte nur “na klasse“.
    
    Abends machte ich mich dann an die Arbeit.
    
    Die Kameras waren so klein, das man sie mit bloßem Auge kaum erkannte.
    
    Und ich brachte die beiden Kameras an so wie es der Chef gewünscht hatte.
    
    Jeden Morgen schaute ich mir jetzt die Bänder an.
    
    Das ein oder andere Mal sah ich, dass sich der Chef mit Natalie stritt.
    
    Ansonsten waren keine Auffälligkeiten zu sehen.
    
    Jeden Tag fragte mich der Chef nach dem stand der Dinge.
    
    An einem Tag, Natalie und ich hatten uns wieder für abends verabredet, ich freute mich schon den ganzen Tag darauf, um 17:00 Uhr ging ich zu ihr und fragte: “Können wir los“ ???
    
    Natalie sagte: ...
    ... “Schau, der Chef hat mir wieder so viel aufs Auge gedrückt, was er bis morgen alles gemacht haben will, heute wird leider nichts aus unserem Abend sorry“.
    
    “Schade“ sagte ich “ich habe mich schon so gefreut“.
    
    Natalie sagte: “Ich mich auch, lass uns doch morgen Abend gehen, ok“ ???
    
    Ein wenig enttäuscht sagte ich: “Ja gerne“.
    
    “Danke“ sagte Natalie und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf, machte sich wieder an ihre Arbeit.
    
    Ich machte mich auf den Weg nach hause, dachte wieder über meine Traumfrau nach, wie sollte ich ihr nur sagen wie sehr ich sie liebe ???.
    
    Natalie brauchte Zeit, ich wollte sie damit auch nicht unter Druck setzen.
    
    Am nächsten Morgen war ich schon früh im Büro, schaute mir die Bänder an, wie immer dachte ich, nichts.
    
    Doch dann….
    
    Zuerst war der Chef zu sehen, der einen heftigen streit mit Natalie hatte, er dauerte einige Minuten, dann verließ der Chef das Büro von Natalie.
    
    Ich konnte sehen wie Natalie weinte.
    
    In mir stieg Wut auf.
    
    Dann nach einer ganzen Zeit, Natalie war fleißig am tippen, es war schon spät sah ich wie Natalies Freundin das Büro betrat.
    
    Natalie viel ihrer Freundin in die Arme, wieder schien sie zu weinen.
    
    Andrea küsste Natalie auf die Wangen, wischte mit ihren Händen ihre Tränen weg, küsste sie voller Zärtlichkeit.
    
    Wie gebannt schaute ich auf meinen Monitor.
    
    Beide begannen sich zärtlich zu streicheln, immer wieder zärtliche Küsse.
    
    Ich konnte sehen wie sich ihre Zungen berührten.
    
    Andreas Hand ...
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