Die Villa in Spanien - Kapitel 11.4
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.
Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.
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Katja steht in ein luftiges Sommerkleid gehüllt im Flur. Aus der Stube kommt ihr Sven, nur mit einer kurzen Hose bekleidet, entgegen.
Katja„Ich mach jetzt los. Sahra wartet bestimmt schon. Ich bin jetzt schon 10 Minuten zu spät."
Sven„Na klar, ich werde schon zurechtkommen."
Und schon ist er bei seiner Frau. Liebevoll schließt er sie in seine Arme, beide schauen sich verliebt an.
Sven„Aber eines brauch ich noch, bevor ich dich rausschmeiße."
Damit legt er seine Lippen auf die ihre und beide verfallen einem herrlichen Kuss. Seit Spanien ist Sven viel aufmerksamer zu ihr, als vorher. Zwischen zwei Atemzügen haucht er ihr ein
Sven„Ich liebe dich!"
entgegen.
Katja„Ich dich auch! Aber ich muss los."
Sie befreit sich aus seinen Fängen. So im herumdrehen erwischt sie Sven mit seinen Fingern am Busen. Beherzt greift er in Katjas Titten hinein. Quittiert bekommt er das mit einem leichten Schlag auf seine lausbübige Hand.
Katja„Du Schlingel!"
Ein kurzes Kopfschütteln und ein befreiendes Lächeln umspielt ihr Gesicht. Sven tut so, als ob nichts gewesen wäre.
Sven„Was ist denn! ...
... Bei so einer schönen Frau, kann ich nicht anders."
Entwaffnend schaut er sie an.
Katja„Jetzt muss ich aber."
Sven„Ich lass dich noch raus und mach die Tür hinter dir zu."
Damit steht er schon parat, öffnet seiner Frau die Tür und sie stürmt hinaus. Schon auf der Treppe hört sie ihm noch sagen,
Sven„Und viel Spaß noch."
Katja„Den werde ich haben."
Dann ist Katja im Treppenaus verschwunden und Sven schließt die Wohnungstür.
Schnell spring Katja in ihr Auto und ist sie auf dem Weg zu ihrer Freundin. Sie freut sich schon auf diesen Nachmittag. Seit dem Urlaub hatten sie nur ein, zwei Mal kurz telefonieren können und heute musste es einfach mal sein. In den letzten Wochen nach Spanien ist einfach so viel passiert, dass muss sie jemanden erzählen und wer wäre dafür besser geeignet, als ihre beste Freundin Sahra. Im Grunde genommen ist sie schuld daran, dass alles so gekommen ist und dafür möchte sie sich bei ihr noch bedanken. War sie doch Anfangs nicht so recht begeistert davon, doch Sahra hatte recht, recht mit allem. Sie brauchte und braucht ihre Familie, sie braucht die Lust, die Leidenschaft, nur hatte sie das vorher nicht in sich erkannt. Aber jetzt, jetzt in diesem Augenblick könnte sie Bäume ausreißen vor Glück.
Keine 10 Minuten später parkt sie vor dem Haus von Sahra ein. Ein bisschen schäbig kommt sie sich schon vor, so ohne irgendetwas zu haben, was sie hätte mitbringen können. Doch Sahra hat sie gewarnt, sie kennt ihre Freundin genau und daran ...