1. Wie meine Frau zum Hotwife wurde 32: Maria und der Massai


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... mich vor ihm nimmt.
    
    Sironka war einen Moment verwirrt ob der schnellen Entwicklung. Dann nahm er mich bei der Hand und sagte "OK, bitch, let's go!" Bei diesem Ton blieb es dann auch. Er machte vollkommen deutlich, wie wenig er uns achtete. Ich stellte erstaunt fest, wie dieses Verhalten mich erregte; ganz besonders im Zusammenspiel mit meiner zuweilen ausgeübten sexuellen Dominanz über meinen Gatten. Letzterem warf ich im Gehen eine Kusshand zu, sagte "Frauchen geht Fremdficken" und ging mit Sironka in Richtung unserer Kabine. Daniel rief uns noch nach "Use condoms!"
    
    Da machte Sironka auf den Fersen kehrt und sagte zu meinem Mann "I never use condoms, but I can show you my last negativ Aids Test". Den wollten wir nun auch sehen, was dem Prozedere eine etwas unerotische Note verlieh, aber nach kurzer Zeit kam Sironka tatsächlich mit dem angekündigten Dokument zurück. Während er weg war, gab ich meinem Mann einen Kuss, griff ihm in den Schritt, spürte seine erigierte Rute, reizte ihn ein wenig mit meiner Zunge im Mund und flüsterte ihm zu "tut mir leid, dass Du nicht zuschauren darfst, wie Sironka Dein Frauchen fickt, aber er ist jetzt für diese Nacht mein Herr und Gebieter. Er will es so und dann will ich das auch so. Oh, wie ich mich auf seinen Schwanz freue". Ein älteres Pärchen lief an uns vorbei und die Frau sagte "Ach wie schön, wenn man so verliebte Leute wie Euch sieht." Ich grinste meinen Mann dreckig an. Dann kam Sironka zurück und ich ging mit dem Massai unter ...
    ... Zurücklassung des geilen Ehemannes in die eheliche Kabine zum Fremdzuficken.
    
    Dort angekommen, zog ich den sehr großen Massai zu mir herunter und wollte ihn küssen. Er sagte jedoch zu mir "I don't want to kiss. I want your pussy. As I said, I don't respect you. We will only do, what I want, or I'm off."
    
    Normalerweise hätte ich eine solche Behandlung nicht geduldet, aber hier machte mich das richtiggehend an und ich beschloss, als Spiel zu sehen, was für Sironka Ernst war. Ich sagte zuckersüß "would you like to kiss my pussy?", aber ich bekam zur Antwort "No, you suck my dick!" Damit stellte sich Sironka vor mich und überließ es mir, seinen Riemen ins Freie zu holen. Sironka trug Jeans und darüber eine typische, weinrote Massaikluft. Während ich seine Hose öffnete, streifte er sich das Gewand über den Kopf und stand nun nackt vor mir. Ich stellte erfreut fest, dass sein Glied bereits steif und groß war. Nicht riesig, aber groß. Größer als Daniels Schwanz, was ich ihm später mehrfach süffisant unterbreitete, weil ich weiß, wie eifersüchtig und geil ihn das macht, wenn ich davon berichte, mit größeren Schwänzen als dem seinen Vergnügen gehabt zu haben.
    
    Sironkas Riemen schmeckte leicht salzig, wie eben ein Männerschwanz schmeckt, der zwar morgens gewaschen wurde, aber dann den Tag über in der Hose war. Mit anderen Worten, er schmeckte genau richtig. Ich möchte die neue, fremde Männlichkeit immer nicht nur spüren und sehen, sondern auch ganz leicht riechen und schmecken. ...
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