Freundin der Schwiegermutter vom Freund – Teil 07
Datum: 16.02.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Erstes Mal
... Leid. Plötzlich kam Sonja wieder. Sie trug ein anderes T-Shirt. Erst fiel es uns nicht auf, doch nach nochmaligem Hinsehen fielen uns die großen Lettern auf: weiblich – wunderbar – willig. Susanne musste nun doch laut lachen. Ich grinste nur breit. Und Uli verdrehte die Augen, und ihr sah man an, dass sie am liebsten im Erdboden versinken wollte. „Vielleicht sollte ich echt mal damit rausgehen. Vielleicht klappt es ja dann.“, seufzte sie dabei. „Ich finde das T-Shirt genial. Doch für eine Beziehung…?“, stellte ich in Frage. „Beziehung? Ich würde ja gerne auch nur mal berührt werden. Sex haben. Aber nicht in irgendeinem Discoklo.“, korrigierte mich Sonja. „Na, was sollen wir vielleicht machen? Einen Callboy rufen?“, ärgerte sich Uli ein bisschen. „Ich hätte da vielleicht eine Idee.“, hörte ich Susanne auch schon sagen. Sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich ahnte was nun kommen würde. Sie sah mich auch schon an, als sie sich wieder Sonja zuwandte: „Vielleicht will Pete dir helfen?“ Dann sah sie mich wieder an. „Vorausgesetzt er ist einverstanden damit.“, ergänzte sie dann noch. „Wie…?“, gluckste Uli, „… du willst deinen Freund ihr für Sex ausleihen?“ „Ja.“, sagte sie knapp und sah mich immer noch an. Ich schluckte und dachte angestrengt nach. Denn Sonja war wirklich keine Schönheit. Andererseits sagte ich mir, dass ich so jeden Typ Frau beglücken könnte. Dass es funktionieren und ich geil bei ihr werden würde, da war ich mir doch schon sicher. Ich konnte mich ...
... einfach noch nicht daran gewöhnen, dass Susanne damit kein Problem hatte, dass ich ihre Freundinnen oder Bekannten vögelte. „Und natürlich nur, wenn du das auch möchtest.“, sagte Susanne zu Sonja an. Sie sah mich nun mit großen Augen an und schien überrumpelt. Susanne lehnte sich nun entspannt zurück: „Das ist deine Entscheidung, Sonja. Und die von Pete natürlich auch.“ Ich schielte zu Susanne, dann sah ich zu Sonja rüber. „Ja, ich mache es gerne für dich, wenn du möchtest.“, sagte ich endlich. Sonja schien immer noch sprachlos zu sein. Susanne stand nun auf: „Uli, du wolltest mir doch noch einen Laden zeigen. Wollen wir uns den nicht jetzt ansehen?“ Uli sah – immer noch verdattert – zu Susanne hoch. „Äh, ja… gut… machen wir.“, suchte sie nach Worten, als sie abwechselnd Sonja und mich ansah, während sie aufstand. Die beiden Damen verließen auch schon bald die Wohnung. Nun waren Sonja und ich allein.
Ich beugte mich zu ihr vor und streckte ihr meine Hände entgegen. Sie sah mich immer noch ungläubig an, nahm dennoch meine Hände. „Ihr meint das wirklich ernst?“, konnte sie immer noch nicht wirklich glauben was da gerade lief. „Ja. Und du entscheidest, ob du das Angebot annehmen möchtest oder nicht.“, sagte ich sanft. Sie schien zu wollen, aber es immer noch nicht fassen zu können. „Mein Vorschlag: wir gehen zusammen duschen. So gewöhnst du dich an die Situation und an mich.“, schlug ich vor und stand langsam auf. „Und du kannst jederzeit abbrechen, sollte dir das zu viel sein.“, ...