1. Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 7


    Datum: 16.02.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex Reif

    ... schied er als Invalide ehrenhaft und hoch dekoriert aus dem aktiven Dienst und er begann sich um seine wirtschaftlichen Angelegenheiten zu kümmern. Er hatte sich nach dem Ende seiner Dienstzeit das Anrecht auf ein Stück Land erworben und er entschied sich für eine schöne Parzelle in der grünen Hold von Falkenring in relativer Nähe zu seinem Retter. Die sollte für sein zukünftiges Auskommen genügen und sicher auch für die Gründung einer Familie. Dazu kamen noch die wenn auch recht bescheidenen Kriegsversehrtenbezüge und sein über die vielen Dienstjahre angesparter Sold. Er hatte kaum etwas für Saufen, Würfelspiel und Huren vergeudet und so hatte er sich einen mehr als anständigen Betrag für den Start ins neue Zivilleben zusammengespart. Das Glück schien ihm weiterhin hold. Kaum hatte er mit dem Bau seines zukünftigen Häuschens begonnen lernte er eine ganz hübsche Frau kennen deren Gatte nicht aus dem Krieg heimgekehrt war. Mit vier allesamt noch ziemlich kleinen Kindern war die junge Witwe kaum in der Lage ihren Hof allein zu bewirtschaften. Und dieser Lokheim schien trotz seines furchteinflößenden Äußeren ein sanftmütiger Kerl zu sein der praktischerweise auch noch kräftig war wie zwei Ochsen und dementsprechend bei der schweren Arbeit auf dem Hof zulangen konnte. Auch ihre quäkende Viererbande mochte ihn sehr nach kurzen Anlaufschwierigkeiten…vor allem ihr Ältester Halaf der sehr stolz darauf war daß sein Stiefvater der stärkste Mann weit und breit war und deshalb ...
    ... furchtbar gern mit ihm angab.
    
    So entschieden sich Lokheim und Gundhild ganz pragmatisch den Bund der Ehe einzugehen und er zog in ihr Haus ein. Sein eigenes Land verpachtete er an eine bedürftige Familie. So wurde aus einem Invaliden der vor kurzer Zeit noch an der Schwelle zum Tod stand ein mit einem gewissen Wohlstand gesegneter Hofbauer. Seine Frau machte er vor drei Jahren zur fünffachen Mutter und da sie beide noch nicht alt waren könnte sich vielleicht noch der eine oder andere kleine Hosenscheißer im Anmarsch befinden. Daß er jedes Jahr für einige Wochen im Sommer über die Märkte der Gegend zog hatte also keine wirtschaftlichen Gründe wie bei manch anderem Kämpfer sondern es war sein geliebtes Hobby. Schon beim Militär liebte er es seine Kräfte im Ringkampf mit den Besten zu messen und nicht jede seiner Narben hatte er sich bei Kriegsgefechten zugezogen. Auch seine knubbeligen Blumenkohlohren waren ein Beweis daß es bei diesen Ringkämpfen heftig zur Sache gehen konnte. Und wie oft er sich seine Nase gebrochen hatte wusste er selbst nicht so genau. Aber der eigentliche Grund für sein Hobby war daß es eine gute Möglichkeit war seiner ausgeprägten Leidenschaft für die Männerliebe nachzugehen.
    
    Zwar überwog mittlerweile der regelmäßige Sex mit seiner besseren Hälfte die Männergeschichten aber er war zeitlebens beiden Geschlechtern zugetan. Beim Militär meist mit seinen Kameraden und nun als treusorgender Familienvater mit seiner Frau der er in dieser Hinsicht treu war da er ...
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