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Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 7
Datum: 16.02.2020, Kategorien: Schwule Gruppensex Reif
... Glirion die Ladungen Nummer 3 und 4 verpasst während die beiden gewaltig erregten Zuschauer auf den erschöpften Jungelfen abrotzten. Alle waren nun anständig müde und auch reichlich angetrunken und nach etlichen Gutenachtküsschen suchte sich jeder ein gemütliches Plätzchen zum Schlummern. Glirion blieb gleich auf den weichen Fellen liegen und Lokheim gesellte sich zu ihm. Der Jungmann kuschelte sich an den großen Kerl und war nur wenige Augenblicke später fest eingeschlafen. Mitten in der Nacht wurde er wach und hielt sich seinen schmerzenden Brummschädel. Der Feuerbrandwein war nicht zu unterschätzen und so viel Hochprozentiges wie in den letzten Stunden hatte er noch nie getrunken. Aber sein eigenes Stehaufmännchen meldete sich schon wieder zumal er nur einmal gekommen war. Neben ihm lag halb auf der Seite halb auf dem Bauch der friedlich und lautstark vor sich hingrunzende Lokheim. Glirion betatschte ausgiebig den dunkel behaarten Prallarsch und bearbeitete mit seiner linken Hand den eigenen Pimmel. Sollte er es wagen und seinen ersten aktiven Fick absolvieren? Der Riesenkerl war ja sehr umgänglich und würde ihn bestimmt nicht zu Klump hauen…und er hatte ja die Schwengel von allen anderen schon drin gehabt. Vorsichtig begab er sich in Position und brachte seinen steifen Elfenpimmel in Stellung. Mann hatte der einen dicken Hintern mit einer entsprechend tiefen Kimme. Und so lang war sein eigener Schwengel ja nun auch wieder nicht. Lokheim war inzwischen erwacht und ...
... registrierte sofort was Sache war. Er half Glirion etwas indem er sich ganz auf den Bauch rollte, seine Arschbacken etwas auseinander zog und dem Elf dadurch leichteren Zugang zu seinem Hintereingang gewährte. Butterweich flutschte er in den heute reichlich bearbeiteten Fickkanal und er stieß in rascher Folge zu. Bald aber übernahm der bärenstarke Kerl die Kontrolle und bewegte seinen Hintern in alle Richtungen. Glirion wirkte wie ein Eichhörnchen das verzweifelt versuchte sich irgendwie festzuhalten. Vor lauter Aufregung hielt er es ohnehin nicht lange aus und nach nur wenigen Minuten spritzte er erstmals in einen Männerarsch. Lokheim warf ihn nun regelrecht ab und brachte ihn in eine bequeme Rückenlage. Er schnappte sich die Fußgelenke des Burschen, hob dessen Beine weit an und brachte damit den schwanzgierigen Elfenpo in die passende Fickhöhe. Der war ohnehin schon wieder bereit für neue Schandtaten und hatte sich gut erholt von den kürzlich erlebten Strapazen. Der bärenhafte Mann brachte seinen Durchschnittsschwanz mit dem weichen Loch in Kontakt und schob ihn rein ohne auf irgendeinen Widerstand zu stoßen. „Jaa das hab ich schon den ganzen Tag gewollt seit ich dich kennengelernt habe. Ich stoße nämlich lieber selber zu als daß ich meinen fetten Arsch anderen hinhalte obwohl ich das auch sehr gerne mag. Und jetzt lass mich dich ausgiebig durchrammeln. Ich verspreche dir daß es nicht immer ein Riesenschwanz sein muss der dich zum lustvollen Jammern bringt.“ Lokheim hatte ...