Die Schwester meiner Freundin
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dort hätte ich auf der Treppe bis ganz nach oben gehen können und man hätte mich dennoch nicht gesehen. Ich schlich also langsam die Stufen nach oben und lugte um die Ecke. Dort sah ich wie gerade die kleine Schwester meiner Freundin vom Wohnzimmer in Richtung Bad ging, nur bekleidet mit einem weißen Höschen und einem weißen BH. Ihr Körper war wirklich anziehend, ich kannte ihn ja schon vom Sonnenbaden im Garten. Mein Herz pochte wie wild. Und in meinen Shorts regte sich etwas. Sie hätte mich ja auch jeden Moment erwischen können, was hätte das dann ausgelöst... Ich ging nicht zurück, sondern blieb stehen und lauschte, versuchte leise zu atmen und ja keinen Mucks von mir zu geben. Dann hörte ich, wie Wasser anfing zu plätschern. Aha, sie wollte also Duschen! Ich überlegte kurz was ich machen sollte, das Risiko eingehen und nach oben gehen und versuchen, einen Blick zu erhaschen? Oder zurückgehen und nichts tun. Meine Geilheit siegte. Der Anblick eben, wie sie so leicht bekleidet vorbeihuschte war zu schön und meine Beule wurde immer größer. Ich schlich also die letzten Stufen nach oben, schaute verstohlen oben nach. Niemand da, sie war allein und im Bad. Dort begab ich mich dann ebenfalls hin, zumindest bis vor die Tür.
Da das Haus schon etwas älter war, hatte es auch noch ältere Türen mit schönem großen Schlüsselloch. Und in diesem Fall sogar komplett ohne Schlüssel drin. Ich konnte nicht anders und sah hindurch. Doch leider sah ich nur das Waschbecken und den Bereich ...
... davor. Die Dusche war nicht einsehbar. Was nun? Das Risiko erwischt zu werden wurde natürlich deutlich höher je länger ich wartete. Aber ich musste sie sehen, ich musste sehen was sich unter ihrer Wäsche verbirgt. Also blieb ich und hoffe sie würde schnell fertig werden. Mein Schwanz war mittlerweile schon ziemlich hart. Ich befreite ihn aus den Shorts und begann langsam zu wichsen. Mein Herz pochte enorm, die Situation war total erregend. Ich hätte jederzeit erwischt werden können, wäre noch jemand nach Hause gekommen.
Und dann war es soweit. Das Wasser hörte auf. Ich hörte wie die Tür der Dusche aufging. Mein Schwanz war jetzt steinhart, umklammert von meiner Hand. Ich hatte alle Mühe nicht laut zu atmen oder gar zu stöhnen. Ich durfte meine Anwesenheit nicht verraten.
Dann endlich trat sie in den Blickwinkel des Schlüssellochs vor dem ich mittlerweile kniete und meinen Schwanz bearbeitete. Sie trocknete sich ab, leider mit einem riesigen Handtuch das fast alles von ihr bedeckte. Mir schossen plötzlich Gedanken durch den Kopf. Was wenn sie gleich nach dem abtrocknen raus kam? Sie würde mich hartem Schwanz vor der Tür kniend entdecken, was würde das dann für Konsequenzen nach sich ziehen? Und doch blieb ich, ich musste sie einfach sehen, nackt, wie Gott sie geschaffen hat. Und dann tat sie mir endlich den Gefallen. Sie warf das Handtuch zu Boden und gab mir endlich den Einblick den ich mir erhofft hatte. Sie gab mir den Blick auf ihren Traumkörper frei. Sie hatte kleine, ...