Ich verleihe meine Frau
Datum: 17.02.2020,
Kategorien:
Cuckold
Ich bin nicht mehr ganz "frisch", entsprechend viel habe ich schon erlebt. Wunderschöne Urlaube, tolle Hobbys, schöne Sonnenuntergänge und vieles mehr, an das ich mich gerne erinnere. Immer aber stehen dabei ganz im Vordergrund meine Frau Geli und der Sex mit ihr.
Ich hatte meinen fünfzigsten gerade überstanden. Wir haben ganz dolle gefeiert mit vielen Freunden und Live Musik. Star des Abends war aber nicht ich, das Geburtstagskind, sondern Geli. Nicht nur daß sie mit der Band als Geburtstagsständchen für mich "Black Velvet" von Alannah Myles gesungen hat, sie hatte auch eine gewisse Ähnlichkeit mit Alannah Myles. Es gab keinen Mann unter den Gästen, der die Augen von ihr hätte lassen können. Die gut schulterlangen lockigen Haare, die langen Beine kaum von dem kurzen Rock, den sie trug, verborgen und dann diese Titten! Mittelgroße immer noch sehr feste Ballons für eine zweiundvierzigjährige und von ihrem Top mit V-Ausschnitt und Spaghettiträgern bestens zur Geltung gebracht.
Ich mochte es, wenn sie von anderen Männern angegraben wurde. Es machte mich stolz. Wie wir Männer halt so sind, und natürlich machte es mich auch immer ein bisschen eifersüchtig. Aber auch das gefiel mir. Es war und ist das Salz in der Suppe, wie man so sagt. Es durfte ruhig auch mal ein wenig weitergehen. Im Urlaub haben wir dann auch schon mal mit einem anderen Paar, das wir dort kennengelernt hatten, Partnertausch praktiziert. Wir haben es jedoch sozusagen getrennt gemacht. Jedes Pärchen in ...
... seiner Hütte. Am nächsten Morgen haben wir gemeinsam gefrühstückt. Als Geli und ich uns begrüßten und küssten, spürte ich ein deutliches Kribbeln zwischen meinen Beinen. Ein famoses Gefühl!
Sie bemerkte es sofort und fragte: "Hat es Dir gefallen?" Ich glaubte, sie wolle wissen, ob es mit der "anderen" schön gewesen ist. Nein, sie meinte mein momentanes Gefühl, als ich sie frisch durchgefickt von einem "anderen" in den Armen hielt. Ich gab es unumwunden zu: "Ja! Bist Du jetzt enttäuscht?" "Warum sollte ich", war ihre Antwort, "wir waren uns doch einig, und es hat keine Heimlichkeiten gegeben."
Das war jetzt zwei Jahre her. Auch danach flirtete sie immer mal wieder heftiger auf irgendwelchen Feten oder bei anderen Gelegenheiten. Manchmal konnte ich beobachten, wie sie sich ungehindert an den Busen grabschen und auch mal zwischen die Beine fassen ließ. Sie liebte Sex genauso wie ich. Und mich erregte es jedesmal wieder, wenn ich es mitbekam.
Auf einer Party entdeckte sie einen einzelnen Mann ohne weibliche Begleitung, der genau in ihr Beuteschema passte. Nach etwa einer Stunde kam sie zu mir und fragte: "Hast Du was dagegen, wenn ich mal für eine Stunde unsichtbar bin?" Eine interessante Formulierung, den Ehemann darum zu bitten, sich fremdvögeln lassen zu dürfen. Da er alleine war, kam Partnertausch nicht in Frage und dann war da noch wieder dieses Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich stimmte zu.
Nachdem sie zurückgekommen war, küsste sie mich sehr sinnlich, und wir ...