Kontaktanzeige mit ungeahnten Folgen Teil 3
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Lesben Sex
... schnapp hielt sie stolz ihre Beute nach oben. Unwillkürlich dachte ich an die Indianergeschichten mit skalpieren und so. Sie arbeitete sich unbekümmert durch das Gestrüpp ohne Schaden zu hinterlassen und der Haufen abgeschnittener Haare wuchs stetig. Meine Güte, wie kann man nur so ein Fell mit sich rumschleppen. Nachdem der grobe Teil abgeschlossen war, kam nun der Einwegrasierer zum Einsatz- mein Job.Ich nahm absichtlich keinen Rasierschaum, denn das gibt mit den ziemlich langen Resthaaren immer ein Gewürge. Ich fing am Bauch an und arbeitete mich langsam nach unten. Ich rasierte die Schenkel innen um ein bisschen mehr Gefühl zu bekommen. Irgendwie ein schräges Gefühl zwischen den gespreizten Beinen einer Frau zu stehen und ihr den Busch zu rasieren.
Bis jetzt lief alles ohne Probleme und Verletzung, aber jetzt kam der delikate Bereich an den Schamlippen. Andrea half mir, indem sie sie schön straff zog, damit sich das Rasiermesser nicht verhakte. Wir kamen gut voran und ich musste gestehen, das da eine appetitliche Muschi vor mir lag, die zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte. Sie hatte in der Tat sehr fleischige äußere Schamlippen, die aber trotzdem straff geschlossen waren. Und sie waren auffallend lang. Während ich weiter schabte, realisierte ich, dass es wahrscheinlich doch auf eine Nassrasur hinauslief. Die Ritze wurde immer feuchter , die Schamlippen schwollen an und die inneren Lippen drängten sich nach außen. Offensichtlich hatte Steffi ihre Besorgnis ...
... abgelegt und fand Gefallen an der Behandlung.. Glücklicherweise war ihr Muschisaft nicht so flüssig wie der von Andrea, sonst hätte ich in Gummistiefeln weiterarbeiten müssen. Trotzdem war es nicht einfach dieses zuckende Stück Fleisch zu rasieren ohne es anzupicken. Glücklicherweise war ich am Ende angekommen und konnte jetzt Richtung Po spalte arbeiten, wo der Bewuchs deutlich spärlicher wurde. Ich bat Andrea Steffis Beine nach oben zu lagern, damit ihr Po schön frei lag. Jetzt ging es flott von der Hand und bald lag sie blank rasiert vor mir. Ein geiler Anblick und ich konnte es nicht lassen, ihre Rosette etwas zu reizen. Ich strich in immer engeren Kreisen um die Rosette und beobachtete genüsslich wie sie krampfhaft den Schließmuskel zukniff um die fremde Berührung abzuwehren. Wenn sie nicht damit rechnete, tippte ich kräftig in die Mitte ihrer Rosette. Nach einer Weile bemerkte ich, dass sie sich entspannte, denn der Schließmuskel war weich und nachgiebig. Na dann werde ich ihr mal zeigen wie es sich anfühlt von hinten penetriert zu werden. Beim nächsten Angriff ließ ich die Fingerspitze einfach auf der Rosette ruhen und begann stetig zu drücken. Kein Abwehrreflex, im Gegenteil der Schließmuskel wurde versucht aufzudrücken. Mit einem kurzen Plopp war ich drin.. Abwartende Stille und so fing ich an den Finger langsam kreisen zu lassen. Sie war völlig entspannt und ließ mich gewähren. Als ich den Finger schließlich raus zog, kniff sie zu um mich daran zu hindern. Dieses ...