1. Dressorder


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... gut gesehen werde. Kaum sitze ich kommt der Kellner, schaut mich an und sagt, „Die Dame, ein Espresso Doppio mit Sahne und Wasser habe ich recht?“ Ich nicke nur, er ist eingeweiht oder er ist es, nein kann nicht sein, er war hier ja sicher schon den ganzen Tag am Arbeiten.
    
    Kurze Zeit später kommt er wieder und serviert mit den Espresso, mit einer ungeschickten Handbewegung verschüttet er das Wasser komplett über meine Brüste. „Mi scusi, ich bringe sofort ein neues.“ Er zieht noch sein Tuch und reibt hart über meine Brüste. Der schon durchsichtige Body ist nun transparent. Er lächelt und geht.
    
    Piep,
    
    Na gefiel dir die kleine Abkühlung, Du warst doch schon ganz feucht oder, mir gefällt das transparente sehr, Du hast wunderbare Titten.
    
    Einige Frauen mokieren sich über mein Outfit, die meisten Männer sabbern fast und bei genauerem Hinsehen haben viele eine Beule in der Hose. Ich hingegen fange an es zu genießen, lehne mich wieder zurück und schließe die Augen. Fange an meine Beine wieder zu öffnen.
    
    „Das neue Wasser Madam.“ Der Kellner ist zurück ich schrecke leicht hoch, setze mich aufrecht und schaue ihn an, er überreicht mit eine kleine Umschlag. „Der Espresso wurde schon bezahlt.“
    
    In dem Umschlag sind 40 Euro und ein Zettel, was soll das, 50 waren ausgemacht, ich lese den Zettel.
    
    Du solltest das anziehen was in dem Karton war, dort waren keine Schuhe, dafür gibt es Abzug. Wenn Du die 10 Euro noch verdienen willst, steck deine kleinen Finger in die Sahne ...
    ... und verstreich es auf den Nippel.
    
    Ich habe es zweimal lesen müssen. Was ein Arsch, ich greife zu dem Espresso setze ihn an meine Lippen, halte kurz inne und dann, wie in Trance stecke ich meine Finger in die Sahne und schmiere mir die Nippel durch den Body ein. Am Nebentisch fängt eine Frau an zu meckern, ungeheuerlich wie könne Sie, sie zehrt am Arm ihre Mannes der sichtlich erregt ist und steht auf. Ich wiederum genieße den Kaffee und stecke meinen Finger nochmal in die Sahne, um dann wie selbstverständlich unter den Rock zu greifen und mir meine Schamlippen einzureiben. Gott ich könnte es mir jetzt hier selber machen, ich muss ganz schnell nach Hause, um es mir zu machen. Ich stehe auf, nehme die Weste, schaue nochmal auf den Tisch, das zweite Glas Wasser. Ich nehme es und gieße es langsam über mein Dekolleté oh wie schön kühl, meine Nippel sind wie aus Stein und stehen fest unter dem engen Body hervor, glänzen knallrot und prall. Der Body ist so nass das er nichts mehr verdeckt sonder nur noch betont. Langsam bahne ich mir den Weg zwischen den Tischen durch in Richtung Straße, von hier sind es nur wenige 100 Meter nach Hause.
    
    „Ciao giovane donna“ höre ich plötzlich den Kellner hinter mir, „Sie haben das hier vergessen.“ Er hat wieder einen Umschlag in der Hand, ich schaue auf den Tisch, nein ich hatte den Andern in der Weste eingesteckt. Ich nehme ihn dankend an und gehe schnell zur Straße. Ich bin aber so neugierig, dass ich an der Bushaltestelle kurz mich hinsetze ...