Mein vierzigster Geburtstag
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... Da ich ihr gerade beim ersten Mal nicht mehr wehtun wollte als nötig holte ich schnell die Tube Gleitgel die ich noch im Nachtschrank hatte. Nachdem ich meine Finger dick damit eingeschmiert, und auch reichlich davon um Tinas Rosette verteilt hatte, wagte ich den zweiten Versuch. Diesmal ging es schon wesentlich einfacher, und Tina reagierte nicht mehr so heftig.
Auch Tina fickte ich dann nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit den Zwei Fingern, wobei ich auch diesmal die Finger wieder spreizte, und Drehbewegungen mit ihnen machte. Da Tina enger als Cindy war nahm ich mir bei ihr natürlich auch etwas mehr Zeit. Dass es dabei nicht ohne Schmerzen für Tina abgehen würde machte mir weiter keine Probleme, da mir Cindy ja erzählt hatte, dass die Beiden sich gegenseitig auch schon mehrfach mit der Reitergerte bestraft hatten. Sie hatten praktisch für ihr zukünftiges Leben als Sklavinnen schon mal trainiert.
Auch wenn Tina beim ersten Eindringen meiner Finger stärkere Schmerzen empfunden hatte als Cindy, so kam auch bei ihr der Moment, von dem an sie es genoss in den Arsch gefickt zu werden, und meinen Fingern entgegen kam. Dann kam der Moment wo auch der dritte Finger ins Spiel kommen sollte. Ich schmierte Tinas Rosette, und meine Finger noch mal reichlich mit Gleitgel ein, setzte meine Finger an ihrer Rosette an, und schlug ihr, um sie abzulenken mit der linken Hand kräftig auf den Hintern. Im gleichen Moment wo sie erschreckt aufschrie, drückte ich meine Finger energisch ...
... in ihren Anus. Daraufhin gab sie zwar noch einen Schmerzschrei von sich, aber da sie dank meines Ablenkungsmanövers ihren Schließmuskel nicht angespannt hatte, konnte ich relativ ungehindert in ihr Hinterstübchen eindringen.
Da Tina sich nicht so schnell wie Cindy an den Eindringling gewöhnte, hielt ich die Finger erst mal still, und streichelte mit der linken Hand ihren Rücken, und kraulte ihren Nacken. Auch Tina überwand schließlich den Schmerz, und nachdem ich meine Finger einige Zeit in ihr bewegt hatte, kehrte auch bei ihr die Lust zurück. Dann war auch sie meiner Einschätzung nach bereit für das Finale.
Ich zog meine Finger heraus, setzte meinen immer noch strammen Ständer an ihrer Pussy an, und drang energisch in sie ein. Fast aus dem Stand heraus fickte ich sie hart und heftig, und benutzte sie als Lustobjekt Dabei ging Tina ab wie eine Rakete, stöhnte laut und ungehemmt ihre Lust heraus, und genoss es unübersehbar so benutzt zu werden. Als sie dabei Cindys Spalte vernachlässigte, drückte ich unmissverständlich ihren Kopf wieder zwischen Cindys Beine.
Tina verstand, gehorchte, und verwöhnte Cindy weiter hingebungsvoll mit der Zunge. Da sich Tina bis dahin sehr tapfer gehalten hatte, fickte ich sie so lange, bis ich meinte sie stünde kurz vorm Orgasmus. Dann gab ich ihre Möse frei, setzte an ihrer Rosette an, und drang energisch in sie ein. Obwohl sie dabei einen lauten Schmerzschrei von sich gab, warf sie sich meinem Stoß entgegen. Anfangs gab Tina noch ein ...