1. Mein vierzigster Geburtstag


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: BDSM

    ... darfst. Rechne damit, dass ich Dich wenn es mir gefällt tagelang mit Deiner Lust quälen werde, ohne Dir zu erlauben zu kommen!"
    
    Auf diese Einwände reagierten beide mit geilem Stöhnen, dass so klang als hätten sie schon wieder einen steifen Schwanz in der Möse. Mir wurde klar dass es in dem Moment nichts und Niemand geben würde, was die Beiden von ihrem Wunsch Sklavin zu werden abbringen konnte. Nicht mal Tina, die mich ja noch nicht gebeten hatte für immer meine Sklavin werden zu dürfen. Da Tina offensichtlich aber etwas hatte was sie bedrückte, gab ich ihr einen Kuss, und fragte sie, "Ich habe den Eindruck dass Dich etwas bedrückt, willst Du mir sagen was es ist?"
    
    Erst tat sie sich etwas schwer, und druckste ein Bisschen herum, dann fasste sie sich aber doch ein Herz, und fragte zaghaft, "Ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als Deine Sklavin sein zu dürfen Herr, aber gesetzt der Fall ich werde Deine Sklavin, darf ich dann trotzdem noch ab und zu meine Eltern besuchen?"
    
    Ich war echt gerührt. Tinas einzige Sorge war tatsächlich als Sklavin ihre Eltern nicht mehr sehen zu dürfen, was aber auch zeigte, dass sie notfalls sogar dass akzeptieren würde. Ich nahm sie in die Arme, drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss, und versicherte ihr dann, "Natürlich darfst Du auch als Sklavin noch Deine Eltern besuchen. Ich erwarte nur dass Du mich vorher fragst. Auch wenn ihr z.B. in Vereinen aktiv sein solltet, oder regelmäßig Sport treibt, habe ich nicht grundsätzlich etwas ...
    ... dagegen. Eure sozialen Bindungen sind wichtig und bleiben natürlich bestehen, in Zukunft allerdings in Absprache mit mir, da ich die Prioritäten für meine Sklavinnen festlegen werde!"
    
    Daraufhin löste sich Tina aus meiner Umarmung, kniete sich neben Cindy, und versicherte mir freudestrahlend, "Dann möchte ich mich Cindys Bitte vollständig anschließen Herr, und Ihre Sklavin werden!" Ich dachte noch einen Moment nach, und sagte den Beiden dann, "Damit niemand eine heute getroffenen Entscheidung bedauern muss, gebe ich uns allen dreien eine Probezeit von vier Wochen. In diesen vier Wochen werden wir sehr viel Zeit miteinander verbringen, und hoffentlich herausfinden ob wir wirklich zueinander passen. Nach vier Wochen werden wir uns noch einmal zusammensetzen, und besprechen wie es dann weiter geht. In diesen vier Wochen betrachte ich Euch beide schon mal als mein Eigentum, und erwarte absoluten Gehorsam von Euch!"
    
    Daraufhin jauchzten beide auf, und strahlten mich glücklich an. "Zum Zeichen Eures Einverständnisses, dürft ihr mir jetzt die Füße küssen", sagte ich ihnen dann. Als hätte ich an der Kaffeetafel gesagt ihr dürft jetzt die Torte essen, stürzten sich beide enthusiastisch auf meine Füße, und jede verwöhnte einen Fuß mit dem Mund als gäbe es nichts Schöneres für sie. Davon dass es eigentlich etwas Erniedrigendes ist jemandem die Füße zu lecken, war beiden nichts anzumerken. Dabei knieten beide seitlich neben mir, und streckten mir ihre knackigen, schmalen Ärsche ...
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