Mein vierzigster Geburtstag
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
BDSM
... konnte. Das musste ich ihr kein zweites Mal sagen. Nur wenige Sekunden später kniete sie über mir, und hielt mir ihre auslaufende Muschi, die genauso glatt rasiert war, wie Cindys vors Gesicht. Genüsslich leckte ich erst ein paar Mal durch ihre weit geöffnete Spalte, und versuchte erfolglos sie trocken zu legen.
Daraufhin stimmte Tina in das lustvolle Stöhnen, das Cindy schon die ganze Zeit seit sie mich ritt von sich gab mit ein. Während Cindy mich weiterhin langsam und vorsichtig ritt, steckte ich Tina meine Zunge so weit wie möglich in ihr Schmuckkästchen, worauf ihr Stöhnen immer lauter wurde.
Dann fasste ich um Tinas Schenkel herum, und legte ihre Perle, die schon frech unter der schützenden Hautfalte hervorlugte ganz frei, und begann daran erst zu lecken und dann zu saugen. Daraufhin wurden Tinas spitze, schrille Lustschreie immer intensiver und lauter. Auch Cindys Stöhnen wurden immer orgastischer, während sie mich immer heftiger ritt. Gerade als ich mich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten konnte kamen beide fast gleichzeitig, und sehr heftig zum Orgasmus, als hätten sie sich abgesprochen.
Den schrieen beide völlig ungehemmt heraus, und das Zucken von Cindys Möse gab auch mir endgültig den Rest, so dass ich mich stöhnend in ihr ergoss. Die erste die sich im Anschluss daran bewegte war Tina. Sie legte sich neben mich, und kuschelte sich zufrieden lächelnd an mich. Cindy dagegen, auf die ich nun wieder einen freien Blick hatte, genoss anscheinend noch ...
... das Gefühl, dass mein langsam kleiner werdender Luststab in ihrer Möse verursachte. Dabei machte auch sie einen sehr zufriedenen Eindruck. Erst als er fast von selber aus ihrer Pussy rutschte, machte sie Anstalten sich ebenfalls neben mich zu legen.
"Willst Du ihn den nicht mit dem Mund sauber machen", fragte ich sie daraufhin lächelnd. Cindy sah mich einen Augenblick an, lächelte dann verschmitzt, und antwortete, "Natürlich mein Gebieter, Dein Wunsch ist mir Befehl!" Danach kniete sie sich neben mich, und begann hingebungsvoll an meinem Luststab zu lutschen, zu lecken, und zu saugen. Dabei vermittelte sie den Eindruck, als würde es ihr großes Vergnügen bereiten. Als ich zufrieden mit ihr war griff ich ihr in die Haare, und zog sie vorsichtig zu mir hoch. Mit einem entrückten Lächeln im Gesicht, und lustvoll seufzend folgte sie meinem Zug. Sie schien es zu mögen wenn man etwas grob mit ihr war.
So hatte ein anfangs enttäuschender Tag noch einen Ausklang gefunden der kaum zu übertreffen war, und da die Beiden mir versprochen hatten mir bis zum nächsten Mittag alle Wünsche zu erfüllen, war das Ende noch nicht abzusehen. Nach einer kurzen Ruhefase, in der meine Beiden einfach nur in meinen Armen gelegen hatten, begannen sie wieder mich hingebungsvoll am ganzen Körper mit Mund und Händen zu verwöhnen. Ich brauchte mich dabei einfach nur bequem zurücklehnen und genießen wie ein Pascha.
Auf einmal kam mir eine Idee. "Seid ihr wirklich zu allem bereit was ich mir wünsche", ...