Die Schule und die Rocker 18
Datum: 19.02.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Fetisch
Hardcore,
... Jetzt hatte sie Abitur und war fertig mit der Schule und nun? Wer fertig war, der ging. Sie hatte nichts, wo sie hingehen konnte. Sie wusste auch nicht, was sie mit ihrem Abitur machen sollte. Es war jetzt, wo wie sie es hatte, ohne Wert.
Als wenn sie es gespürt hätte, kam Ines zurück zu ihren Räumen und sah die tot unglückliche Mia.
„Du solltest bleiben“, sagte sie.
„Aber ich bin nun keine Schülerin mehr. Ich bin fertig. Soll ich in der Klasse herumsitzen und Hilfslehrer spielen?“
„Studiere.“
„Dann muss ich doch gehen“, sagte Mia unglücklich.
„Fernstudium, das kannst du auch von hier. Wenn es das für Lehramt geben würde, würde ich auch nicht Wochenlang von hier wegbleiben, glaub mir.“
„Ich weiß noch nicht mal, was ich studieren soll.“
„Irgendwas mit Technik. Und mit Computern. Darin bist du doch gut.“
Mia überlegte. Ja das konnte gehen. Aber sie wäre vollkommen alleine. Nein das war falsch. Sie wäre es nur beim Lernen. In der restlichen Zeit würde sich kaum was ändern. Sie lächelte.
Max saß auf einem Platz in einer Ecke und sah dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Es war anderes als das letzte Mal. Es war deutlich gesitteter. Die Rocker hielten sich deutlich zurück und hielten sich am Bier fest und die Mädels verausgabten sich im Tanz. Es war schön, das zu sehen. Julia trat neben ihn.
„Einfach bemerkenswert, was ihr in so kurzer Zeit geleistet habt und wenn man bedenkt, dass es die Schule vor zwei Jahren noch nicht gab.“
„Ich hätte es ...
... besser gefunden, wenn wir nicht notwendig wären. Es hätte vielen von ihnen viel Leid erspart.“
„Das ist wohl wahr. Aber trotzdem. Ohne euch wäre mein Vater nicht zu mir gekommen. Natascha wäre wohl noch immer auf der Suche nach ihrer Erlösung und du würdest nicht zum zweiten Mal Vater. So gesehen war es ein tolles Jahr. Und wenn nächste Woche Herbert mit seiner Baumannschaft die nächste Ausbaustufe startet, wird es richtig Klasse hier.“
„Welche nächste Ausbaustufe?“
„Die ein Gewisser Antonov Neumann durch seine großzügige Zahlung von 26 Millionen Euro ermöglichte, die er der Stiftung der Schule überschrieben hat.“
„Hat er das? Woher kam denn das Geld.“
„Er hat seine Anteile an der Bank an seine Kollegen verkauft, die sehr darauf bedacht waren, dass sein Lebenswandel nicht zu öffentlich breit getreten wird. Die Schule hat trotzdem einen Anteil von 10% behalten. Ein bisschen legales Geld ist immer gut. Da kann man die Erlöse aus Auflösungen viel besser tarnen.“
„Wo hast du gelernt, so hintertrieben zu sein?“
„Bei der Bank mit dem weißen Balken. Die haben noch ganze andere Dinge gemacht, dagegen ist das, was wir hier machen, ein Kindergartenverein.“
„Zum Glück sind wir eine Schule und werden daraus lernen“, grinste Max.
„Wo werdet ihr jetzt hingehen?“ wollte Julia wissen.
„Ehrlich gesagt weiß ich das noch nicht. Aber Deutschland hat noch andere große Städte.“
So gesittet wie die Party inzwischen im Innenhof ablief, wurde von dem, was sich im Keller ...