Jonas wird in die Gemeinde eingeführt.
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Jonas war gerade 16 geworden, er kam aus einer gut bürgerlichen Familie in einer Kleinstadt. Seine Familie war sehr in der katholischen Gemeinde engagiert und auch er war so erzogen worden. Er war seit der Kommunion Messdiener und seit zwei Jahren trug er das Gemeindeblatt aus. Er war gerade, wegen Krankheit etwa ein Jahr zu spät, gefirmt worden, also nun ein sogenanntes Vollwertiges Mitglied der Gemeinde und für die Katholiken erwachsen.
Der Firmgottesdienst war ein großes Ereignis gewesen, die Kirche war gut gefüllt und Jonas hatte sich toll gefühlt bei all den Glückwünschen. Am kommenden Wochenende stand die Monatliche Runde der Gemeindebriefbezahlung an und Jonas machte sich am Freitagnachmittag nach der Schule gleich auf den Weg, war das das immer Top vor dem Wochenende noch ein bisschen Taschengeld zu bekommen. Die meisten Familie und komischerweise Damen waren immer sehr freundlich und großzügig, so dass der TIP immer gut ausfiel. Viele gerade Ältere waren auch immer für ein Schwätzchen bereit bzw. Glücklich über diese Art von Abwechselung.
Frau Zimmermann war vor drei Jahren Witwe geworden, sehr früh, sie war gerade Anfang 50, die beide aus dem Haus, suchte sie verstärkt den Halt in der Gemeinde. Sie war nett, eine kleine Frau, die auf sich achtete, zuvorkommend und hilfsbereit, angergierte sich in der Jugendarbeit.
Als Jonas klingelte war Frau Zimmermann sichtlich erfreut und bat ihn herein, wärend sie in der Küche nach dem Geld suchte, rief sie „Magst du ...
... eine Spezi und ich habe einen Erdbeerkuchen mit Pudding gemacht, der ist sogar noch warm.“ Jonas grinste und bedankte sich er liebte Kuchen und seine Mutter machte leider kaum welchen. Frau Zimmermann kannte er recht gut, hatte sie doch im Firmunterricht einige Parts übernommen, auch mal Kuchen mitgebracht, der immer ein Highlight gewesen war, er fand sie echt nett.
Sie brachte ihm ein großes Stück, stellte es auf den Esstisch, setzte sich dann direkt über Eck zu ihm. „Hier ein extra großes Stück, du bist so sportlich und groß, das kannst du vertragen.“ Jonas bedankte sich, fing an zu essen, oh ein Traum, sie konnte wirklich gut backen. „So du bist nun ein vollwertiges Mitglied der Gemeinde, erwachsen für uns, ich habe es ja letzte Woche mit in der Kirche gefeiert aber hatte noch keine Zeit dir ein Geschenk zu geben.“ Ihre Hand lag plötzlich auf seinem Schenkel.
Jonas schaute sie an, sie war alt, also für ihn, nicht eine Oma aber schon, also, ok, sie sah jünger aus als seine Mutter und sie war deutlich besser in Form und kleidete sich deutlich jünger, das Kleid welches sie trug war hübsch, hatte eine interessanten Ausschnitt und der Rock ging gerade über die Knie. Eigentlich war sie eine MILF, wie die Jungs in der Schule immer sagten und wie er auch schon ab und an im Internet als Porno gesehen hatte.
Ihre Hand strich nun über seinen Schritt. „Ich würde gern das neuen Gemeinde Mit Glied begrüßen und dich in einige wichtige Punkte des Erwachsenseins einführen.“ Die ...