Die kleinen Schwestern 1
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Wir wohnten im selben Quartier in einem ländlich geprägten Ort. Wir kannten uns von Klein auf, gingen zusammen in den Kindergarten, in die Schule. Ihre Familie war manchmal ein bisschen komisch, vor allem der herrische Vater machte einigen Kindern Angst. Christine war gleichalt wie ich, ihre Schwester Erika war knapp ein Jahr jünger.
Doch irgendwann erwacht das Interesse am anderen Geschlecht. Bei einigen früher, bei andern später. Jedenfalls waren Christine und ich oft in der Freizeit zusammen. Andere Kinder im Quartier hänselten uns deswegen rasch, aber die waren wohl eher eifersüchtig. Christine war wohl weiter als ich, denn sei fragte mich eines Tages, ob ich die Jugendzeitschrift «Bravo» lese. Als ich bejahte, fragte sie weiter, was ich denn lesen würde. Ich druckste herum, wollte nicht offen zugeben, dass uns damals der Aufklärungsteil mit Dr. Sommer am meisten interessierte. Sie liess aber nicht locker und irgendwann gab ich es zu.
Sie sagte grinsend, das habe sie schon gedacht. Ich wurde sicher rot dabei. Vor allem, weil ich sie süss fand. Sie war einige Zentimeter grösser als ich, hatte dunkelbraune schulterlange Haare, braune Augen, helle Haut, bereits einen ziemlichen Vorbau und einen breiten Arsch. Also genau so, wie man in dem Alter nicht aussehen durfte, wenn man nicht dauernd blöde Sprüche hören wollte. Ich selber war nicht sehr gross, was ich auch häufig hören musste. Vielleicht hatten wir uns ja deshalb angefreundet.
Jedenfalls sagte sie dann ...
... irgendwann, dass ihre Eltern heute nicht da seien. Ob ich zu ihr kommen wolle. Wir könnten ja Fernseh schauen. Natürlich wollte ich. Zuhause melde ich mich ab, da unsere Elternhäuser nur 50 Metern auseinander lagen, war das kein Problem. Wir sassen im Wohnzimmer, schauten irgendwelche Filme, da fing sie wieder mit der «Bravo» an. Ob ich die neuste schon gesehen hätte, sie habe diese bekommen. Es dauerte also nicht lange und wir lagen auf ihrem Bett, blätterten in der neuen Ausgabe. Bei Dr. Sommer wurde eine der komischen Fragen gestellt, es ging um die Grösse der Brüste.
Sie fragt mich plötzlich, wie ich denn ihre fände. Ob die nicht zu gross seien. Ich schaute sie an, wurde frech und sagte, ich hätte sie ja noch nie gesehen. Nun wurde plötzlich sie verlegen. «Willst du sie anschauen?» und schon schob sie ihren Pulli hoch und zeigte ihre Brüste, einen BH trug sie damals noch nicht. Ich erstarrte fast vor Ehrfurcht, sie sahen irgendwie perfekt aus, eine leicht hängende Form, fest, mit rosa Warzen und kleinen harten Nippelchen.
Als ich nach ihnen fassen wollte, zog sie den Pulli runter. «Nix da, es gibt nichts gratis zum Anfassen.» Ich schmollte, griff dennoch nach ihr, betatschte ihre Titten und griff ihr auch zwischen die Beine. A sie ein bisschen grösser und kräftiger war, zog ich den Kürzeren. Sie legte mich auf den Rücken und lag auf mir. Ich spürte deutlich, dass mein Schwanz hart war. Sie spürte das auch.
Sie legte sich neben mich, presste ihre Brüste gegen meinen Arm ...