1. Mein Stiefsohn und seine Freundin


    Datum: 22.11.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu

    Ich war gerade Duschen. Meine Freundin war mit ein paar Freundinnenausgegangen und ich sollte somit ein wenig auf die Tochter Lara und den Sohn Tobi meiner Freundin aufpassen. Wobei aufpassen etwas übertrieben war. Sie gingen beide noch zur Schule und hatten sich aufgrund des doch schon recht fortgeschrittenen Abend auf ihre Zimmer verzogen. Zudem hatte Tobi besuch von seiner Freundin bekommen, die seit einiger Zeit auch bei ihm Übernachten durfte. Ich musste innerlich grinsen. Wie Eltern doch immer versuchten ihre Kinder wenn es um ihre erste Liebe ging in Zaum zu halten. Aber eines musste man Tobi lassen, Geschmack was Mädels anging hatte er bewiesen. Seine Freundin war echt nicht von schlechten Eltern. Ich schweifte mit meinen Gedanken ab… klar alles andere als mein Alter, aber als ich so jung war wie Tobi hätte ich weiß Gott nicht nein gesagt.
    
    Ich trocknete mich gerade ab und war noch völlig in Gedanken, als sich die Badezimmertür hinter mir öffnete, jemand hinein huschte und die Tür verriegelte. Weiterhin völlig entspannt wie wenn meine Freundin das Badezimmer betreten hätte, was sie des öfteren Tat, drehte ich um und blickte auf einen nackten Rücken. Mein Blick glitt den wohlgeformten, ausgesprochen jugendlich wirkenden Körper herab und blieb an dem straffen hintern hängen. Etwas stimmte nicht. Das konnte garnicht meine Freundin sein. Die war ja mit ihren Freundinnen unterwegs. Zudem war das definitiv nicht die Rückansicht meiner Freundin. Unwillkürlich merkte ich ...
    ... wie mein Glied auf die ungewohnte und aufregende Situation reagierte. Dennoch völlig ahnungslos wie ich reagieren sollte blieb ich wie angewurzelt stehen. Das alles spielte sich in vielleicht einer Sekunde ab. Der nackte Rücken machte ein Schritt Rückwärts von der Tür weg und drehte sich dann um. Keine Armlänge vor mir stand komplett nackt Tobias Freundin.
    
    Sie schien genauso schockiert wie ich. Auch bei ihr setzte erstaunlicherweise kein Fluchtreflex ein. Sie Stand einfach nur da. Blickte mir erst unsicher ins Gesicht und wanderte dann langsam mit ihrem Blick an mir runter und blieb in meiner Schamgegent hängen.
    
    Auch ich musterte Sie. Ihre wohlgeformten Brüste die trotz ihres Alters eine stattliche Körbchengröße besaßen und wie dafür gemacht schienen in die Hand genommen zu werden. Ihre erigierten Nippel die ihre Brüste vollendeten und genau die richtige Größe besaßen, über ihre auch ohne BH perfektes Dekolleté, den straffen und flachen Bauch hinunter bis zu ihrem Schamdreieck. Glattrasiert machte es Lust auf mehr und verlangte es förmlich, dass man seine Hand um Ihren Venushügel legte. Ich war kurz davor alle meine Prinzipien über Board zu werfen, und mich dem Körper des Mädchens hinzugeben. Meiner Lust nachzugeben, konnte mich jedoch gerade noch zügeln.
    
    Mein Blick haftete weiterhin auf ihrem Venushügel. Ich bildete mir ein sehen zu können, das ihre äußeren Schamlippen geschwollen waren. Vielleicht war es auch mehr die Ahnung, warum sie nackt durch die Wohnung aufs ...
«123»