Die Nachbarin 2
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Gruppensex
Es war 2 Tage später. Am Freitag, endlich Wochenende dachte ich mir, als ich von der Seite angesprochen wurde. Es war Hannelore, sie hatte mich an der Bushaltestelle gesehen und fragte ob ich bei ihr mitfahren wolle. Sie sei auf dem Heimweg. Ich willigte natürlich ein. Dafür drückte sie mir dann auch gleich zwei Einkauftaschen in die Hand.
Wir machten uns dann auf den Weg zu ihrem Auto. Im Parkhaus 2. Etage hatte sie ihn abgestellt. Die Einkaufstaschen in den Kofferraum und hinein in den Wagen. Ich saß auf dem Beifahrersitz, schnallte mich an und wartete auf das Geräusch des startenden Motors. Doch das einzige was ich bemerkte, war das Gefühl einer Hand zwischen meinen Beinen. Mein Reißverschluss wurde geöffnet. Dann der Gürtel und der Knopf an der Hose. Und schon war einen Hand in der Hose. Mein Schwanz wurde härter.
„Ich hoffe du hast nichts dagegen“, fragte Hannelore mich?
„Warum sollte ich. Ist nur ein etwas ungewöhnlicher Ort“, antworte ich ihr.
„Die haben auch ihren Reiz“.
Sie schaute mir in die Augen und ich merkte wie mein Steifer aus der Hose gezerrt wurde. Dann senkte sich ihr Kopf und ich fühlte wie ihre Lippen sich um meinen Schaft schlossen. Langsam bewegte Hannelore ihren Kopf auf und ab.
Da ein Türschlagen, ich zuckte herum. Nichts zu sehen.
Ich fühlte eine Hand an meinem Sack, durch die Hose getrennt. Ich schaute mich um, niemand zu sehen. Dann hob ich meinen Hintern an und zog die Hose ein wenig herunter.
Jetzt war die Hand an meinem ...
... Sack zu spüren. Sie massierte ihn.
Da Motorengeräusch, ich drehte mich. Ein Wagen parkte 2 Plätze neben uns ein. Ein Pärchen stieg aus. Sie schauten nicht in unsere Richtung und gingen weg. Puh, Glück gehabt.
Meine Hand wanderte über Hannelores Rücken zum Rock. Ich öffnete ihren Rock und meine Hand glitt hinein. Eigentlich erwartete ich dann einen Slip zu spüren, Fehlanzeige. Sie hatte unter ihrem Minirock nichts drunter. Meine Hand glitt in der Spalte weiter. Dann bewegte sie sich und kniete sich auf den Fahrersitz. Wahnsinn, dachte ich und versuchte, ihr den Rock, auszuziehen. Ich konnte es kaum glauben aber sie half mir, mit ihrer anderen Hand, dabei. Danach zog sie ihn ganz aus. Ich konnte nicht glauben was gerade geschah.
Dann fasste ich ihr zwischen die Beine und ertastete einen richtig nasse Muschi. Wahnsinn, ist die Frau schon so geil. Ich schob ihr, gleich 4 Finger hinein und fingerte sie. Ich hörte aus meinem Lendenbereich ein leichtes Stöhnen. Meine andere Hand streichelte ihren Rücken. Die Bewegungen Hannelores Kopfes wurden schneller.
Da klopfte es an die Scheibe. Ich zuckte herum und Hannelore hob ihren Kopf. Wir schauten beide in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. Eine Frau stand da und schüttelte den Kopf. Wir hörten sie dumpf durch die Seitenscheibe reden.
„Ihr Schweine, habt ihr kein zu Hause?“
Hannelore drückte auf den Knopf und lies die Seitenscheibe herunter.
„Wie bitte, was haben sie gesagt?“
Ich traute meinen Ohren ...