Filmabend
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... Gedanken in meinen Kopf ein.
Angespornt von meiner Geilheit und einem inneren Verlangen fokussierte ich den Schwanz deines Lebensgefährten und meine Fantasie zeichnete mir ein neues Bild. In dieser Vorstellung war ich es, der auf seinen Knien vor André war. Ich war es der seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte, der sein Stöhnen genoss und sich ganz seiner Dominanz untergeordnete. Ich genoss euer Spiel am Bildschirm, vollkommen verloren in meine Fantasie, und massierte meinen Schwanz bis mich die Stimme deines Lebensgefährtens aus meiner Traumwelt riss. "Alleine macht das doch nicht so viel Spaß. Komm lieber zu uns. Aber zieh dich gleich ganz aus! Vor mir!"
Ohne Nachzudenken folgte ich seiner Anweisung. Ich stand auf und stellte mich direkt vor André, hinter mir der Fernseher, auf dem noch immer sein Schwanz zu sehen war, den du verwöhnst. "Langsam", sagte er zu mir und grinste, als ich mich von jeglicher Kleidung trennte und jetzt nackt und erregt vor ihm stand. Du warst zu beschäftigt und zu verfallen, als dass dir auffiel, was gerade passierte. "Ich habe bemerkt, wie du mich, besser meinen Schwanz fokussiert hast. Wie oft hattest du schon die Fantasie, einen zu blasen? Ich glaube, es wird Zeit, dass du lernst, wo dein Platz ist. Vor mir, auf deinen Knien". Wieder konnte ich nicht anders als seinen Worten zu folgen. Während ich auf meine Knie ging, streichelte er deinen Hinterkopf, um dir zu zeigen, dass du eine Pause machen solltest. Ebenso wie ich vor einigen ...
... Momente, wurdest du aus deiner Lust erfüllten Welt herausgerissen und in diese zurückgeworfen. Als du deine Augen öffnetest warst du ziemlich verwundert mich nackt, knien, so nahe bei dir zu sehen. Schnell kam jedoch die Erkenntnis und ein Lächeln kam auch auf deine Lippen. Schnell schlingst du einen Arm um meinen Hals und ziehst mich zu dir, so nahe dass du mich küssen kannst und unsere Lippen sich vereinen. Ich spürte deine Zunge und umspielte sie mit meiner. Ich genoss deine Nähe, die Weiche deiner Lippen und den Geschmack in deinem Mund, eine Kombination aus dir und dem salzigen Aroma der ersten Spermatropfen deines Lebensgefährten. Nach diesem kurzen Austausch wanderte deine Hand an meinen Hinterkopf und ich fühlte einen leichten Druck, mit dem du mich in Richtung seines großen, harten Schwanzes drückst. Ich selbst konnte mich kaum vor Verlangen zurückhalten, doch versuchte ich meine Fassung einigermaßen zu behalten und nichts zu überstürzen. Zuerst massierte ich seinen Schaft mit meinen Händen, während ich meine Zunge über seine Eichel laufen ließ. Das drückte ein Stöhnen aus seiner Kehle. Meine Zurückhaltung wurde aber nicht gutgeheißen, da ich schnell den Druck deiner Hand spürte. Näher zu seinem Schwanz, näher zu meiner vollkommenen Unterwerfung. Ich versuchte es dir nachzumachen und umschloss seinen harten Penis mit meinen Lippen und bewegte meinen Kopf auf und ab. Jedes Mal drang er tiefer in meinen Mund ein. Ich konnte meine Lust kaum aushalten, mein Schwanz war ...