Familienfreundlich
Datum: 21.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mittwochnachmittag im Juni. Daniel war noch im Büro und ich früh zuhause, weil in meinem Fitnessclub einige Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden. Ich wollte auf meine tägliche Gymnastik nicht verzichten, daher ging ich in den Raum neben dem Schlafzimmer, wo wir einen kleinen Fitnessraum für mich angelegt haben mit einer Gymnastikmatte und einem Trainingsfahrrad mit Ergometer. Der letzte Clubbesuch meines Mannes mit mir lag fast einen Monat zurück und ich war heiß. Ständig gingen mir Bilder von Männern und Schwänzen durch den Kopf und ich erinnerte mich an so manchen geilen Fick.
Auf diesem Trainingsfahrrad saß ich also gerade, als mein Sohn auf dem Flur an der offenen Tür vorbeitrabte. Er hatte Kopfhörer in den Ohren und hörte so laut Metallica, dass ich es sogar bis zu mir hören konnte.
Ich wollte ihm zurufen, dass sein Mittagessen im Kühlschrank stand, doch das wäre sinnlos gewesen, er hätte nichts gehört.
Während ich schnaufend und schwitzend auf dem Rad saß bemerkte mich mein Sohn und schaute mich interessiert an. Ich sah ihm in die Augen, doch er sah ganz woanders hin. Er sah meine aufgestellten Nippel, die sich an dem engen Sport-BH rieben und meine nackten Oberschenkel waren verschwitzt und glänzten in der Nachmittagssonne.
Als mein Blick auf seine Körpermitte fiel, sog ich die Luft tief ein. Junge, Junge, was hatte mein Sohn da für eine dicke Ausbeulung in seiner Hose?
Ich fühlte ein Ziehen in meinem Schoß und wie mir die Feuchtigkeit in die Muschi ...
... schoss. Nun, meine Klamotten waren ohnehin verschwitzt, da spielte das keine Rolle mehr. Aber irritiert war ich doch. Der Anblick meines eigenen Sohnes erregte mich und ganz offensichtlich erregte ich ihn?
Dies war einer dieser Momente, die dein Leben entscheiden können, wenn du das Richtige tust. Es kam einfach so über mich, als ich vom Rad stieg und auf meinen Sohn zuging.
Ich schnappte mir beim Gehen mein Handtuch und drehte ihm dabei für einen kurzen Moment die volle Breitseite meiner Brüste zu. Ich weiß, wie meine 90 D auf Männer wirken und sie selbst ein Sport-BH nicht bändigen kann. Als ich vor ihm stand schauten wir uns in die Augen.
„Gefällt dir was du siehst?" fragte ich meinen Sohn lächelnd.
„Es ist großartig! Du siehst verflucht sexy aus!"
Ich grinste und legte meine Hand auf die Ausbeulung in seiner Hose. „Ich sehe es!"
Er schaute mich überrascht an. „Oh Gott, Mama!" stöhnte er nur, als ich in einem plötzlichen Anfall von Geilheit vor ihm auf die Knie ging. Er stand steif da, während ich den Knopf seiner Jeans öffnete und den Reißverschluss herunterzog. Mit einem Lächeln griff ich hinein und angelte einen richtig dicken steifen Prügel aus der Unterhose meines Sohnes. Als er schließlich in ganzer Pracht vor mir stand, schätzte ich ihn auf gut und gern zwanzig Zentimeter und damit sogar ein bisschen länger als den Schwanz meines Mannes.
„Mama!" stöhnte er hilflos und sah mit an, wie ich mich vorbeugte und meinen Mund um seine Eichel legte. Ich ...