1. Christian


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... zu Stöhnen und genieße deine Zärtlichkeiten.
    
    Aber plötzlich brichst du ab, dein Glied flutscht aus meiner Grotte und du starrst mich nur lüstern an. Menschen um uns herum! Klar sind wir hier nicht alleine aber in dem Moment gerade habe ich nur dich und uns gefühlt und wahrgenommen. Wir sind so geil aufeinander aber dürfen unseren Trieb nicht weiterleben.
    
    "Ich habe ein Hotelzimmer für uns gebucht" flüsterst du mir ins Ohr und in rekordverdächtiger Geschwindigkeit gehen wir in die Umkleide, laufen raus, checken ein, fahren mit dem Aufzug in den 6. Stock, öffnen die Türe, schließen sie wieder, schmeißen die Badetaschen in die Ecke und ziehen uns gegenseitig aus.
    
    Meine Finger zittern als sie dein Hemd aufknöpfen. Du ziehst mir den Pullover über den Kopf. BH hab ich weg gelassen. Logisch. Dein Gürtel und dein Hosenknopf sind schnell geöffnet. Ich ziehe den Reißverschluss nach unten und prüfe mit der flachen Hand den Zustand deines Glücksbringers. Ich drücke ihn, ich knete ihn, ich reibe ihn. Ich spüre auch schon klebrigen Saft auf meinen Fingern. Den spürst du sicher auch schon auf deinen Fingern, oder? Auch du hast deine Hand in meiner Hose und packst fest zu. Ein Finger gleitet wie von selbst in meine Höhe und ich keuche auf. Du nimmst einen zweiten Finger hinzu und fängst mich an mit deinen Fingern zu ficken. "Ich komm gleich wenn du so weiter machst", rufe ich und versuche dich zu beruhigen. Aber will ich das überhaupt?
    
    Du läßt von mir ab, ziehst mir die Hose ...
    ... ganz aus. Deine ziehst du auch aus. Wir sind wieder nackt. Aber dieses mal nur wir zwei unter uns. Dein Schwanz steht mächtig an dir hoch. Du kniest dich zwischen meine Beine, spielst mit deinem Freund an meiner Muschi, berührst dabei auch meine Klit und machst mich kirre. "Nimm mich Christian" keuche ich, "ich will dich spüren. Ganz tief."
    
    Das läßt du dir nicht zweimal sagen. Dieses mal stößt du heftig zu. Mit einem harten Stoß steckt dein Schwanz in mir. Du schaust mich an. Ich lächle etwas gequält oder vielleicht auch nur lüstern und du beginnst mich wild und hart zu ficken.
    
    Mann o Mann ist das gut. So hart und fest habe ich es schon lange nicht mehr gespürt. Genau das brauche ich jetzt auch. Animalischen Sex. Einfach nur Sex.
    
    Deine Hände greifen meine Hüften und verstärken zusätzlich dieses geile Gefühl ausgeliefert zu sein und nur pure Lust zu empfangen. Ich fang an zu quieken, nach Luft zu schnappen, zu schreien, zu hecheln. Ich spüre wie sich mein Orgasmus ankündigt. Nur noch ein paar Stöße. Christian, bitte, halte durch und bring es zu Ende.
    
    Du scheinst diese ungesagten Worte zu hören und änderst weder Tempo noch Härte. Unaufhaltsam treibst du mich in meinen erlösenden Höhepunkt.
    
    "Ich komme, Christian, mach, ich kann nicht mehr, ich komme, ich, ich, ich,ich .......
    
    Mein Unterleib presst sich an deines, meine Beine schlängeln sich um deine Hüften und meine Hände trommeln gegen die weiche Matratze. "Oh mein Gott, Christian....", stammel ich noch und dann ...