Urlaub in Marokko Teil 07 - Sexgeschichten

Urlaub in Marokko Teil 07

... rhythmischer und etwas schneller und er zog seinen Penis weit zurück, um IHN dann wieder in seiner ganzen Länge tief in die Muschi seiner geilen und stöhnenden Frau unter sich zu stoßen, seine Stöße wurden intensiver.

Seine Eichel überwand jetzt fast schon ohne jegliche Schwierigkeiten die kleine Verengung, so dass seine Stöße jetzt jedes Mal bis in den Gebärmutterhals von Anke hinein gingen.

Plötzlich umschlang Anke mit ihren Beinen sein Becken und bewegte diese fordernd im Rhythmus seiner Stöße mit, dies tat Anke auch mit gewissem Druck, so dass ihm ihre Forderung nicht verborgen blieb. Sie wollte seinen stahlharten Schwanz ganz tief in sich drin haben, sie wollte seine Stöße.

Anke schrie, „ ohhh jaaaah, Peter, so ist es gut....., jaaahh, weiter so! So ist es schön!"

„Oh Anke, endlich wieder in dir zu sein, jaa, es ist so schön, so geil."

Anke eiferte mit, „ ahh...aahhh....aaaahhhhh, ...jaaa...tiieefeeer! und ihr Peterle gab sich alle Mühe, ihr die stöhnenden Wünsche zu erfüllen und so stieß er heftig in sie hinein.

Anke schrie schon fast, „ Jaaahh, Peter, jaaa, ... ich glaub....ich glaub ich komme gleich! ...aahhhh"

Peter hielt mit dem Stöhnen mit, „ ooohhhhhhhhhh....Anke!" und er spürte wie sich auch sein Höhepunkt anbahnte, sein Penis pulsierte schon heftig und seine Muskulatur stand kurz vor der Kontraktion und in Peter stieg das Bedürfnis seinen Samen zu spritzen, es musste jeden Moment so weit sein.

Anke stöhnte und suchte seinen Mund, „ weiter ...

... Peter....weiter....jaa....gleich!" um ihre Schreie zu unterdrücken.

Peter stöhnte nun ebenfalls, „ ohh Anke..., ja ich glaub...ich glaub....".

Anke umschlang ihren Stiefsohn mit den Beinen und drückte ihn mit beiden Händen an seinen Po noch tiefer in sich und stöhnte in seinen Mund, „ gleich, mein Peterle....gleich...jaaa....jaaaaaaaaa!".

Anke schrie, „ jjeettzztt!!!...Aaaahhhhhhhhhhhhhh!!!!!" und Peter konnte sich nicht mehr kontrollieren.

Ankes Beine und Hände an seinem Po drückten ihn ganz tief in ihre Muschi und verkrampften sich.

Es war zu spät, er konnte nicht mehr zurück, seine Eichel drückte sich so tief wie nie zuvor in ihren Gebärmutterhals hinein und Peter spritzte in gewaltigen Fontänen seinen Samen in ihre heiße Gebärmutter.

Schub um Schub kam es ihm, es schien als wollte es gar nicht mehr aufhören, es spritzte auch mit großem Druck, so dass er sich wunderte, wo dieser viele Samen bei ihr überhaupt hin ging.

Peter schrie: „...Annnkkkeeeehhhhh!!!!...", und klammerte sich fest an sie und Anke spürte deutlich, wie sich Peter in Sie verströmte und Anke stöhnte aber nur und konnte wohl, ebenso wie er auf ihr, nichts mehr sagen, es war ein unbeschreibliches Gefühl der Entspannung.

Endlich konnte er sich wieder richtig ausspritzen, nach fast siebzig Stunden Enthaltsamkeit und er entlud sich bis auf den letzten Tropfen in der Muschi seiner Stiefmutter.

Minutenlang blieben die beiden schweigend und eng umschlungen aufeinander liegen, sein Penis ...