Der Lehrkörper 13
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... seines postgelben Fahrzeugs. Ingeborg rief ihm hinterher: „Ey, wie heißt du eigentlich?" „Herbert!" reif er zurück. „Auch das noch", seufzte sie und kam mit in den Garten auf ein kühles Getränk.
Gabi mochte mich ja nicht besonders, konnte aber über den Umweg Christiane nicht nein sagen. Wahrscheinlich war ich ihr zu jung. Sie stand eher auf Männer mit Brustbehaarung und vielen Haaren am Sack, auf alte Löwen eben. Warum auch immer. Der DHLer war ihr jedenfalls zu jung. Warum sie trotzdem alles schluckte, war ihr Ding. Auf Sperma stand sie jedenfalls. Und ich war geil. Christiane war malad und für Ingeborg hatte ich den morgigen Tag reserviert.
Also setzte ich mich wie ein alter fetter Sack in einen Gartenstuhl und Sagte Christiane, dass Gabi mir einen blasen sollte, wie sie es gerade von Ingeborg gelernt hatte. Gabi zog eine Schnute, kniete sich aber zwischen meine Schenkel und fing an. Ingeborg schaute genau zu korrigierte hin und wieder, wenn sie fand, es ginge zu schnell oder zu langsam, war aber die optimale Blowjob Trainerin. Also ich würde sie sofort weiterempfehlen.
Ich hielt Gabis Kopf mit beiden Händen und schob ihn immer wieder auf einen Schwanz, während Christiane und Ingeborg zuschauten. Dann riss ich ihre Bluse auf und zog meinen Schwanz aus ihrem Maul und spritzte ihr mein Sperma auf ihre Titten. Es war eine Menge und die Sauce lief ihr den Bauch herunter bis zu ihrer Fotze. Sie verrieb alles und meinte nur: „Die Bluse zahlst du mir aber." Ich schüttelte ...
... den Kopf und zeigte auf Christiane, die einfach nur nickte. Sie hob den Finger: „Ich zahl das."
„Nee!" rief ich. „Sie zahlt das selber. Sag ihr, sie soll mich einen Tag begleiten und tun, was ich ihr sage." Gabi schaute zu Christiane und die nickte: „In Ordnung." Gabi saß mit offenem Mund da. „Musst du morgen ins Büro?" fragte ich sie und sie nickte. „Bis wie viel Uhr?" „Sechzehn Uhr." „dann bist du um halb fünf hier. Alles klar." Sie antwortete nicht. „Alles klar?" Sie nickte.
Ingeborgs Gesicht hatte sich verändert. Ich wusste erst nicht, was es war und dann fiel mir auf, dass sie Sommersprossen hatte. Heute hatte sie kein Make-up aufgetragen, oder nur sehr wenig und ihre Nase und ihre Backenpartie war gesprenkelt. Ich persönlich fand Sommersprossen höchst erotisch und ich bat sie, die Sommersprossen nicht mehr zu retuschieren. Sie war geschmeichelt und ich hob ihren Minirock hoch und sah, dass auf ihrem Venushügel rötlicher Flaum nachwuchs. „Hey, du bist rothaarig?" rief ich ungläubig. Sie druckste herum und nickte. Ihre blonde Mähne war gefärbt. Beides war in Ordnung aber ich fand rothaarig sexier und sagte ihr das auch.
Aus der Richtung von Ingeborg Haus kam ein Rufen: „Ingeborg! Bist du da? Ich bin zuhause." Herbert war da, also ihr Mann, nicht der Paketbote. Sie verdrehte die Augen und hüpfte über den Zaun und verschwand in der Hecke. Mein Handy zeigte mir eine iMessage an. Michael, der schmerzlich vermisst wurde, hatte mir ein Foto geschickt. Darauf zu sehen: ...