C03 - Alles für meinen Bruder. - 2 - Sexgeschichten

C03 - Alles für meinen Bruder. - 2

... er mich wieder freigab, weil ich würgen musste, spuckte ich mir gleich selber in die Hand. Um Robert zu zeigen, was für eine geile Braut ich war, schmierte ich mir den Schleim selber ins Gesicht, worauf Robert meinen Mund noch einmal als williges Fickloch nutzte.

Für seinen Endspurt schubste er mich aber von sich und hielt nur noch seine Spritze auf mein Gesicht gerichtet. Fest wichsend trieb er sich selber zum Höhepunkt und schoss laut stöhnend ab. Der erste Strahl traf mein offenes rechtes Auge und von dem Brennen schloss sich auch mein anderes Auge. Hier traf gleich sein nächster Strahl und füllte meine ganze Augenhöhle. Trotzdem habe ich das Auge wieder geöffnet und trotz der Schmerzen konnte ich ihn noch zweimal auf mich spritzen sehen. Alles hatte Robert auf meine Augen gezielt, obwohl ich doch meinen Mund weit aufgerissen hatte. Erst musste sein Sperma an meiner Nase vorbeirinnen, bevor ich es endlich schmecken durfte.

Mit immer noch weit aufgerissenem Mund und verklebten Augen wartete ich darauf, dass Robert die Fotos für seine Freunde machte, doch er begann, sich desinteressiert anzuziehen. Da ich ihn nur regungslos anschaute und mich nicht selber reinigte, eher nur leise wimmerte, blaffte er mich an: „Was ist los?" „Willst du denn keine Fotos von meinem Zustand machen und in die Gruppe schicken?", fiepte ich inzwischen fast verzweifelnd. „Wie komme ich denn sonst zu meinem nächsten Treffen?" „Wie, dir gefällt es, wie ich dich gerade benutzt habe? Du willst ...

... von uns weitergereicht werden, obwohl wir dich nur missbrauchen wollen?"

Darauf konnte ich nur wie ein Wackeldackel nicken und bei den folgenden Fotos strahlte ich nur so vor Glück. Kaum hatte er sie abgeschickt, bekam ich schon meinen neuen Termin. Das war inzwischen keine Bestrafungsaktion an der kleinen Schwester von Julian, ich war inzwischen ein williges Fickstück, was sie einander weiterreichten. Natürlich blieb es nicht bei einmaligen Treffen, denn unter der Voraussetzung bekam ich meine Termine, bei dem, der gerade Zeit hatte, besser gesagt, der gerade Bedarf hatte, also geil war. Wenig später gründeten sie sogar eine WhatsApp-Gruppe für mich und in der konnte ich sogar meine eigenen Bilder sehen, aber vor allem wurden mir hier die jeweiligen Termine mitgeteilt.

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Mein Bauch wird dicker

Mein Sexualleben konnte nicht besser laufen, wobei mein Bruder immer weiter in den Hintergrund rückte. Nur, bei all meiner Euphorie holte mich doch das Schicksal ein. Zwar war meine Menstruation schon mit fünfzehn recht regelmäßig, doch seit ein paar Perioden hatte es sich geändert und inzwischen blieb sie ganz aus. Bisher hatte ich mir darüber keine Gedanken gemacht, dazu war gerade mein Leben zu spektakulär. Jeden Tag schwebte ich von einer geilen Situation in die Nächste und zwischendurch bekam ich noch die Sonderbehandlungen von Julian. Also ich meine, wenn er spitz war und ich Zuhause zur Verfügung stand, war seine Spritze in einem meiner Löcher.

Nun war es aber ...