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Meine besoffene Frau oder wie ich zum Cuckhold wurde
Datum: 24.02.2020, Kategorien: Ehebruch
... "Schatzi?" rief ich schon beim Öffnen der Tür. Ich musste grinsen - sie war hacke voll - konnte kaum mehr stehen - hatte das Telefon von der Telefonbank neben der Graderobe geworfen und versuchte es aufzuheben ohne dabei umzufallen. "Schatzi" sagte ich daraufhin nochmal und sah sie fragend an. "Bis du noch auf?" sie lallte total, viel dann aber obwohl sie sich an der Wand hielt um. Ich musste lachen - "du bist besoffen?" sagte ich --- "Nur ein ganz kleiner Schwips" man verstand sie fast nicht mehr - das laufen in den Heels war schier unmöglich - ihre Haare waren zersaust, die Strumpfhose wies an der Kniepartie Löscher auf. - oh mein Gott, so hatte ich meine Martina noch nie gesehen. "Alles o.k.?" fragte ich --- sie grinste und lachte "Martina ist schwanzgeil" sagte sie. Ich zuckte zusammen, diese Worte aus ihrem Munde ... ich ging zu ihr - half ihr hoch. Sie hielt sich an mir und durch das schwanken rieb sie sich an mir. Sie hatte eine tierische Fahne, aber ich wurde extrem geil. Ich knetete ihren Arsch - Mann war das geil - der kurze Rock, Ihre Willenlosigkeit, ... - ich bekam direkt eine Erektion. Sehr schnell wanderten meine Finger unter ihren Rock --- ich fühlte höher - wo war ihr Höschen? - Als ich Ihre blanke Fotze erstastete, fühlte ich eine klebrige Feuchte stelle. Gierig steckte ich einen Finger hinein und schon lief mir ein Schwall darüber. Sie stöhnte leicht auf --- "Schatz?" ich erstarrte, ... sie hatte doch nicht etwas ...?, - genau in dem Moment als mir diese Gedanken durch Kopf schossen, lallte sie "fick mich nochmal!" Teil 2 folgt