1. Beziehungsunfähig 9


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... wieder zu ihr. Etwas tiefer. Spürte erneute, wie ich steif wurde.
    
    Kathis Finger krallten sich in unterhalb der Schulterblätter in meinen Rücken. Ihre Schenkel spreizten sich noch weiter. Ich fuhr tiefer in sie ein.
    
    "Stopp!" keuchte sie "Nicht weiter!" Ich hielt inne. Nahm mich wieder zurück, fuhr wieder in sie. So tief wie vorher.
    
    "Oh ja. So!"
    
    Nun stieß ich sie. Langsam. Gleichmäßig. Leise wimmernde Geräusche drangen von ihr, wenn ich zu ihr stieß. Den Mund leicht geöffnet, die Augen halb geschlossen, fuhren ihre Hände über meinen Rücken, um mich zu halten. Die Schenkel weit für mich geöffnet, die Knie angewinkelt, bewegte ich mein steifes Fleisch in ihrem heißen, feuchten Inneren.
    
    Immer und immer wieder.
    
    'Diese Enge!'
    
    "Oh ja! Tröste mich..." hauchte sie. "So hart! So breit! Ohhh."
    
    Ich merkte, wie ich noch steifer wurde.
    
    'Gleich schon wieder!'
    
    Kathi musste es merken. Wie ich mich immer mehr verhärtete.
    
    "Ja, weiter! Gleich!"
    
    Ich stieß.
    
    "Jaahhh!" stöhnte Kathi. Aus den Augenwinkel sah ich, wie sich ihre Zehen ballten, gleich einer Faust.
    
    Nun konnte ich nicht mehr warten. Wuchtig baute sich diesmal mein Orgasmus auf. Mein Glied pumpte erneut in ihr. Ich vernahm einen jammernden Laut, der anscheinend von mir kam. Kathi ächzte unter mir. Hielt meinen Rücken umklammert, während ihre Schenkel zuckend an meiner Hüfte rieben.
    
    Stirn an Stirn keuchten wir. Sie hielt mich, die Hände nun an meinem Gesäß. Ich hielt sie an den Schultern, als ...
    ... hätte ich Angst, sie könnte plötzlich verschwinden. Prall lagen ihre Brüste an mir; ihre Nippel stachen angenehm frech in meine Brust.
    
    Als ich meine Augen öffnete sah ich in Kathis. Sie lächelte sanft.
    
    "Das war toll!" hauchte sie, bevor sie meine Nasenspitze küsste.
    
    Lächelnd nickte ich. "Das kann man wohl sagen." Leises Lachen kam von ihr. Offenes, befreites Lachen.
    
    Nach einer Weile lösten wir uns von einander. Immer wieder den Anderen küssend. Ich fühlte mich noch nie so geborgen. Verstanden. Gemocht.
    
    Ich fragte Kathi, ob sie bei mir übernachten wollte. Sie sagte ja. Wir blieben so, wie wir waren. Nackt.
    
    Sie war der kleine Löffel. Ich schmiegte mich an sie. Genoss den Duft ihrer Haare. Hielt ihre linke Brust, ganz sanft. Liebte es, wie sich ihr Nippel erneut dabei versteifte.
    
    Ihre Hand lag auf meiner Hüfte, mein Glied an ihrem Po. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, und rieb mich erneut an ihr. In der Spalte ihres Hinterns. Ihre Hand fuhr zu meiner Pobacke, drückte sie im Takt meiner Reibung. Dann griff sie zwischen uns, meinen Schaft und rieb.
    
    Kathi drehte sich leicht auf die Seite, damit sie mich ansehen konnte. Ich sah ihr von oben in die Augen, während meine Hand immer noch ihre Brust knetete.
    
    "Der ist echt beeindruckend." hauchte Kathi, während ihr Daumen meinen Eichelkranz massierte.
    
    "Du bist wunderschön." flüsterte ich.
    
    Wir küssten uns. Ich fuhr mit meinem Becken tiefer. Kathi hob ihr rechtes Bein an, führte meine Eichel an ihre ...