Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise
Datum: 22.11.2018,
Kategorien:
BDSM
... Widerstand spürte, dann stieß ich mit einem Ruck zu. Meine Andrea zuckte kurz zusammen, begann aber ihren ersten Geschlechtsverkehr zu genießen. Sie war schön eng und so pumpte ich mein Sperma in sie hinein was sie sehr zugenießen schien denn in dem Moment als ich abschoß bäumte sie sich auf und hatte einen Orgasmus, meine Freundin war nun zur Frau geworden.
Mit der Zeit wurde sie, man kann bald sagen zur Nymphomanin. Sie wollte und konnte fast immer. Nur mache Sachen wollte sie nicht machen, dazu gehörte Analverkehr, Gruppensex und sie wollte es sich nicht vor mir selbst machen und von Sex mit anderen Frauen wollte sie auch nichts wissen. Rasieren kam für sie auch nicht in Frage. „Dann seh ich aus wie ein kleines Mädchen.“ meinte sie dazu, aber sonst hatten wir ein erfülltes Sexualleben.
Nach fünf Jahren heirateten wir. Wir wollten unsere Hochzeitsreise nach Afrika machen. Genauer gesagt nach Liberia.
Am Tag nach unserer Hochzeit flogen wir los. Der Flug sollte 7 Stunden dauern. In der Nähe von Monrovia hatten wir ein tolles Hotel in Strandnähe gebucht.
Nach kurzer Fahrt vom Flughafen erreichten wir unser Hotel, es sah genau so aus wie im Katalog. Das Wetter war schön aber ich merkte, daß meine Frau aufs Zimmer wollte, sie war ganz hibbelig.
Kaum das wir allein auf unseren Zimmer waren riß sie sich die Kleider vom Leib und stand nackt vor mir: „Los laß uns die Betten ausprobieren, ich bin schon die ganze Zeit so geil, im Flugzeug mußte ich mehrmals meine ...
... Slipeinlage wechseln, weil ich auslief.“
Ich konnte ihre feucht glänzende Spalte sehen, ihre Brustwarzen standen steil ab, sie mußte wirklich geil sein. Schnell zog ich mich auch aus, mein Schwanz war auch schon einsatzbereit. Ich gab ihr einen festen Zungenkuß dabei knetete ich ihre Brüste was sie mit einem Stöhner quittierte. „Los steck ihn rein ich halts nicht mehr aus.“ Schon stieß ich meinen Schwanz in ihre gut geölte Möse. „Jaaaa dasssss tuuut guttt, fick michhhhhhh fessst unnnd haaart mein geiiiiiler Hennngst“
Ich fickte sie hart wie sie es verlangte, wie ein Bessener rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre Höhle.
„Iccch kkkkommmme, spriiiitz deine geiiiile Stuute volll.“ In dem Moment als ich mein Sperma in sie hinein pumpte bekam sie ihren erlösenden Orgasmus.
Wir kuschelten noch einweinig dann beschlossen wir uns am nächsten Tag ein Auto zu mieten und die nähere Umgebung zu erkunden. Ich zog mich an und ging an die Rezeption um für morgen ein Auto zu bestellen.
Als ich dem Rezepsonisten unser Vorhaben erklärt hatte, riet er mir davon ab. In letzter Zeit seien schon einige Touristen spurlos verschwunden, besonders weiße Frauen seien sehr begehrt gab er mir zu verstehen.
Aber ich ließ mich nicht davon abbringen, was sollte uns schon passieren?
Ich ging wieder in unser Zimmer und wir legten uns beide hin und wir schliefen bald ein.
Am nächsten Morgen wurde ich als erster wach. Ich weckte Andrea mit einem gemütlichen „Morgenfick“.
„So will ab jetzt ...