nacktes erleben - Sexgeschichten

nacktes erleben

... gingen wir zur Rezeption und machten den Tausch klar.

Wir halfen der Familie noch beim Sachen packen und beim umziehen.

Bei uns war der aufwand nicht so groß, da wir nicht so viele Sachen hatten.

Wir bauten unser Zelt auf und die Jungs kochten für uns ein leckeres Süpchen.

Die zelte standen sich gegenüber und in der Mitte hatten wir Platz zusammen zu sitzen.

Es war schon Ca 14 Uhr ich ging mit Peter zum Strand Sibylle mit Ralf in die Stadt.

Wir trafen uns am Abend zum grillen. Da sich so langsam auch was zwischen Sibylle und Ralf anbahnte gingen Sibylle und Ralf in das Zelt der Jungen.

Peter und ich gingen dann also in unser Zelt.

Peter gestand mir, das er sich in mich verliebt hätte und so zogen wir uns wieder aus und wir krochen beide unter meine decke und wir umarmten uns wir Küsten uns wir umarmten uns wir küssten uns, mir wurde von diesem umarmen und küssen so heiß, das ich die decke Weckstrampeltee und wir beide nackt da lagen.

Also begann ich Peter zu befummeln und sein bestes Stück zu streicheln.

Peter liebkoste sanft meine Lippen und seine Lippen fingen an zu wandern über die schulte zu meinen brüsten. Als er meine schultern passierte bekam ich so eine Gänsehaut, das meine Nippel hervorspristen. Peter liebkoste meine Nippel, mir wurde heiß und kalt zu gleich.

Dann gingen die Liebkosungen weiter in mein Bauchnabelbereich und auch tiefer zwischen meinen Beinen zu meiner blank rasierten Wagina.

Das hat mich so angetörnt, das ich ...

... ganz feucht wurde. Peter genoss es, das ich feucht wurde und leckte mir den Muschisaft aus meiner Möse.

Aber alles rauslecken half nichts. Der Saft wurde immer mehr und ich fing an zu stöhnen. Ich hoffte nur, das mein stöhnen keiner in der Nachbarschaft bemerkt hatte, aber es half alles nicht, meine Geilheit war so stark, das mir die Nachbarn egal warn.

Da ich wusste, das ich eventuell auch Männer kennen lerne, hatte ich auch Kohndome dabei.

Als Peter mich so befriedigt hatte sagte ich zu ihm, so mein lieber jetzt bist du dran.

Also fing ich an sein gutes Stück zu streicheln, dann nahm ich ihn in den Mund und leckte ihn gründlich ab. Ich genoss es und merkte auch, das Peter es genüsslich hinnahm. Ich habe jetzt seinganzen Penis im Mund und blies ihm so einen, das ihn hören und sehen vergas. Auch er fing an zu stöhnen, er zuckte, und ich hatte die volle Ladung seiner Samenflüssigkeit Gehschluck. Sie war echt lecker und schmeckte salzich.

Als ich fertig war legten wir uns wieder schmusend nebeneinander und wir liebkosten uns dieses mal sogar gegenseitig. Wir machten die 69ger Stellung und leckte und bliesen uns gegenseitig. Ich merkte wie unsere Körper bebten und wie unsere Körper zuckten. Peter betrachtete so meine Möse ganz nahe.

Wir leckten uns so geil beide gemeinsam zum Höhepunkt, das wir beide stöhnten.

Als wir den Höhepunkt erreicht hatten und Peter das zweite mal abgespritzt hatte lagen wir beide wieder nebeneinander und fingen mit der streichelei von ...