Feierabendsehnsucht
Datum: 25.02.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Teil 1
"Bist du noch auf Arbeit?" Seine Stimme, locker und entspannt, schickte ein wohliges Gefühl durch ihren Körper. In den letzten Tagen, ohne Zeit miteinander zu schreiben, erinnerte sie sich oft an ihre Begegnung in seinem Badezimmer. Intensive Nähe und heiße Küsse - Alice sehnte sich nach einer Wiederholung.
Sie hielt das Handy fest in der Hand, tippelte nervös mit dem Fuß, ihre Finger strichen die immer wieder ins Gesicht fallende Strähne zur Seite. Die Uhr an der Wand zeigte 19.30 Uhr, normalerweise Zeit für den Feierabend. Heute in der Spätschicht war Alice die Letzte und grade dabei einige Unterlagen einzusortieren. Sie saß am Schreibtisch, hörte Victors Worten zu. "Habe eine Jacke von dir, die du neulich vergessen hast. Ich bringe sie vorbei." Sie starrte vor sich hin, betrachtete ihr kleines Büro - Tisch, Schrank, einige Plakate an der Wand und ein Sofa. Hierher. Sofort pressten sich ihre Schenkel lüstern zusammen. "Ach, Sie wollen zu mir? Hier, wo wir alleine sind? Mutig, der Herr."
Von sich überrascht, grinste sie in sich hinein, streichelte gedankenverloren über ihren Busen. Ein freches Lachen. "Darling, ich lasse sie nicht frierend nach Hause. Bei diesem kühlen Wind heut Nacht, das wäre doch unverantwortlich. Ich werde dafür sorgen, das ihnen warm wird." Seine bewusst gewählten Worte turnten sie an. Zart strich Alice Finger über ihren schon deutlich unter ihrem hellen Shirt stehenden Nippel. "Wie überaus aufmerksam von ihnen. Sie kennen den Weg zu ...
... meinem Büro. Ich werde auf sie warten und mich bei ihnen bedanken." Das Kribbeln in ihrem Schritt intensiver, ihr Busen empfindlich bei jeder Berührung, erwartete sie ihn. "Davon gehe ich aus, Liebes. Bis in 20 Minuten."
Aufgelegt. Ungläubig starrte sie auf den Bildschirm des Handys. Mit einem tiefen Seufzer stoppte sie ihre sich selbst streichelnde Hand, stand auf, um sich im Bad am Ende des Flures frisch zu machen. Hier wäre kein Platz zum Ficken, stellte Alice lachend fest, gegen das kleine Waschbecken gelehnt. Aufgeregt, wie ein Teenager, sah sie sich einen Moment im Spiegel an. Ihre Wangen gerötet, vor Lust und Aufregung. Nach einer erfrischenden Katzenwäsche, zog sie sich den Slip aus. Wenn er spielen will - dann spielen wir, sagte sie zu sich selbst, genoss ihre selbstbewusste Frechheit, gespannt auf seine Reaktion. Den Anflug ihrer moralischen Unsicherheit verbannte sie für diesen Moment aus ihrem Kopf. Heute wollte sie genießen, die Möglichkeit auskosten.
Ihr Arsch würde nur von dem knappen, schwarzem Trägerkleid bedeckt sein, welches ein weites Stück über den Knien endete. Ihr buntes Shirt und BH legte sie ebenfalls bei Seite. Ihre runden, nicht allzu großen Titten, nur vom Träger umspielt, versteckte sie unter einer schlichten dunklen, zugezogenen Strickjacke. Zurück im Büro setzte sie sich ungeduldig an den Tisch. Momente der Ewigkeit vergingen, bis ein leises Klopfen sie aus ihren Gedanken riss.
"Ja, hallo, schöne Frau. Welch ein Glück, im Dunkeln sieht ...