1. Teil 2: Sandrine - Der unerwartete Callboy


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Wieder sind es heftige Samenspritzer, doch nicht mehr so intensiv wie vorhin. Sandrine macht jetzt etwas, das sie bisher noch bei keinem ihrer Lover oder Ex-Partner gemacht hat. Sie schluckt das Sperma komplett runter.
    
    Sie ist selbst überrascht. Nach dem sie es geschluckt hatte, küssten sich die beiden nochmals intensiv. Und liegen flach auf dem Sofa, bzw. Felix auf dem Boden neben dem Sofa.
    
    Sandrine schaut ihn an, und sagt zu ihm:
    
    «Danke nochmals Felix, dass du mir solch geile Orgasmen beschert hast. Ich hatte seit mehr als 2 Monaten keine Schwanz mehr in meiner Muschi. Doch deinen Schwanz hatte ich sofort aufgenommen, und meine Muschi hat sich sogar noch an deinen Schwanz von der breite her angepasst. Das war unglaublich. Und wie du mit mir umgegangen bist, alles andere als Ruppig und hastig»
    
    «Gerne Sandrine. Mir war es wichtig, da ich wusste, dass du seit längerem keinen Sex mehr hattest, dass es langsam und sanft vonstatten gehen soll. Und da habe ich meine Bedürfnisse natürlich in den Hintergrund gestellt. Da es mir um deine Befriedigung und Zufriedenheit geht».
    
    Da schoss Sandrine ein gefährlicher Gedanke durch den Kopf.
    
    Felix ist ein solcher Gentleman, weshalb hatte ich in der Vergangenheit die Chance nicht schon genutzt, um mit ihm zu ficken.
    
    Die beiden liegen sich auf Wunsch von Sandrine noch ein wenig in den Armen. Sie versucht einen klaren Kopf zu bekommen. Doch es fällt ihr schwer, denn durch ihr Körper fliesst extrem viel Dopamin, denn so ...
    ... wie sie von Felix gefickt worden ist, wurde sie schon lange nicht mehr gefickt. Nicht mal von ihrem Ex-Verlobten.
    
    Da kann sie nur bestätigen, was der Volksmund sagt, es kommt nicht auf die Grösse des Schwanzes drauf an, sondern auf die Technik. Hinzu sollte man die Bedürfnisse von dem Gegenüber antizipieren können.
    
    Doch die Gegenwart holt die beiden ein. Sie erkundigt sich bei Felix, ob es noch beim Ausgangspreis steht. Er antwortet ihr:
    
    «Grundsätzlich ja. Aber da ich dies Selbstständig und neben meinem Hauptjob mache, kann ich die Preise auch flexibel gestalten. Vereinbart waren eigentlich CHF 180 pro Stunde. Aber weil ich dich kenne, und dich sehr schätze, kann ich dir auch einen Spezialpreis beziehungsweise einen Freundschaftspreis machen. Machen wir für die 3 ½ Stunden die ich hier ein Preis von CHF 250 und dann ist gut. Denn die eine Stunde, die wir gequatscht haben, verrechne ich nicht».
    
    «Ich glaube du hast dich in mich verliebt. Denn anders kann ich mir deine Grosszügigkeit kaum vorstellen. Denn auf der Welt gibt es sehr wenig das Kostenlos ist».
    
    antwortet ihm Sandrine mit einem zwinker.
    
    Er fühlt sich etwas gekränkt. Denn er eröffnet ihr:
    
    «Ich könnte mich in dich verlieben. Aber wie gesagt, für eine feste Beziehung bist du Tabu für mich. Denn du bist die Schwester meiner Ex-Freundin. Und wir haben eine Vereinbarung, dass es rein um Sex geht, und keine Gefühle zugelassen werden sollen, wie du zu beginn gesagt hast».
    
    Baam
    
    , da ist die Realität ...
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