1. FKK-Party II


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: CMNF

    ... ausziehen, hier vor all den Leuten?" "Oh, Scheiße" war Giulias Kommentar, als sie kurz unter ihren Achseln nachschaute. Innerhalb von einigen Minuten hatte sich dort bereits ein deutlcih sichtbarer schwarzer Flaum gebildet. Gleichzeitig bekam sie regelrechte Beklemmungen, ihr Top schnürte ihr die Brust zu, so daß sie nicht atmen konnte, der Stoff ihrer Jeans brannte auf der Haut, ihre Stiefel waren so schwer und eng und klobig, es war so furchtbar heiß. Nein, das Zeugs musste weg, das war nicht auszuhalten. In Windeseile öffnete sie ihr Top und schleuderte es von sich - schon besser, endlich Luft, daß ihre süßen Tittchen jetzt für jedermann sichtbar waren, war zweitrangig, die Schuhe mussten runter.
    
    Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie die Reißverschlüsse offen hatte und aus den Stiefeln draußen war. Danach konnte sie endlich diese widerwärtigen Jeans loswerden. Sie schluckte - ihre Beine waren deutlich sichtbar schwarz behaart und aus ihren String quoll an allen Seiten dichte Intimwolle, dabei hatte sie sich heute Mittag erst komplett enthaart. Sie blickte sich um.
    
    Während die Männer herumstanden und die Sache sichtlich geil fanden, waren die Frauen allerorten damit beschäftigt, sich ...
    ... ihre zum Teil recht edlen und teuren Klamotten vom Leib zu reißen. Auch die beiden Freundinnen von Carsten bildeten keine Ausnahme. Moni hatte bereits ihren String abgestreift und einen gewaltigen blonden Busch für die Allgemeinheit sichtbar gemacht. "Das kann nicht wahr sein" fluchte Carmen. "Das ist ein Traum, hoffentlich wache ich nicht auf" sagte Carsten.
    
    "Stehst du auf sowas" fragte Guilia. Carsten bejahte, worauf sie meinte "dann freu dich an meiner Wolle, der String schneidet mir regelrecht ins Fleisch, das tut richtig weh." Befreit von ihrem Tanga fühlte sie sich einerseits besser, andererseits war das natürlich kein Zustand, hier nackt in der Disco zu stehen. Wenigstens ihre Socken hatte sie noch an...
    
    ... aber was immer mit ihr passiert war, auch Strümpfe waren nicht mehr tragbar, zum Glück hatte sie ihre Zehnnägel dunkelrot lackiert.
    
    "Soll ich euch was sagen?" fragte Carsten in die Runde "Lieber nicht, das ist doch sowas von eklig und pervers!" schimpfte Carmen.
    
    "Was machen wir denn jetzt" blickte sich Giulia hilflos um, inmitten all der achtlos herumliegenden Texilien und der schieren Menge an wippenden Brüsten, und Hintern. "Soll ich dich heimbringen?" fragte Carsten... 
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