1. Auf der Alm... (02)


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Schwule

    ... Gunnar ist zumindest ein ziemlich heißer Typ!" meldete ich mich auch mal zu Wort.
    
    "Jesses, sowas hier bei uns heroben, ich glaub ich muss mich setzen!"
    
    Toni setzte sich einfach zu mir aufs Bett und trotz das er nur ein Unterhemd und eine knappe Lederhose trug, standen ihm die Schweißperlen auf der Glatze und auf der Stirn. Gunnar biss genüsslich in eine Semmel und stellte sich direkt vor ihm und präsentierte ihm seine halbsteife Männlichkeit ungeniert.
    
    "Wie und Ihr habt keinen Sex mehr?"
    
    "No, geh, hin und wieder hobel ich mir einen hinterm Stall!"
    
    Gunnar schaute mich verheißungsvoll an:
    
    "Christian, da müssen wir doch was machen für Toni, meinst Du nicht auch?"
    
    "Unbedingt, so ein fescher Kerl in seinen besten Jahren darf doch keinen Samenstau haben, da müssen wir sein Rohr unbedingt mal wieder durchblasen!"
    
    Toni schaute uns abwechselnd verdutzt an.
    
    "ihr und i?"
    
    "Ja, Gunnar, auch wenn die Johanna fort ist, schließ mal besser die Tür ab und dann ziehen wir Toni mal die Lederhosen aus und zeigen ihm, dass es auf der Alm koa Sünd gibt?"
    
    Toni saß dort wie versteinert und ich beugte mich zu ihm rüber und strich ihm über den Hosenlatz.
    
    "Gefällt Dir das, Toni? Du musst nur ja sagen und Gunnar und ich verwöhnen Dich, wie Du noch nie verwöhnt worden bist."
    
    "Was wollt Ihr denn mit mir machen?" fand Toni seine Sprache wieder.
    
    "Ja, ich würd vorschlagen wir ziehen Dich aus, massieren dich, damit Du schön entspannt bist und dann blasen wir Dir Deinen ...
    ... Schwanz bis Du ordentlich abspritzst. Ich meine so ne Handnummer zwischendurch ist gut zum Druck ablassen, aber doch keine Dauerlösung?"
    
    Das ihm das gefiel brauchte er mir nicht zu sagen, das fühlte ich umgehend. Ich begann im die Stiefel und Socken auszuziehen, was er bereitwillig über sich ergehen ließ. Ich öffnete ihm gekonnt seine Lederhosen und zog sie runter und konnte in seiner Schießer Feinripp ein ordentliches Rohr ausmachen.
    
    "Toni, noch kannst Du zurück, aber Du würdest es bereuen. Wir bereiten Dir einen Morgen, wie Du ihn schon lange nicht mehr erlebt hast."
    
    Ohne etwas zu antworten, riss er sich selbst die Unterhose runter und wollte sich auch sein Unterhemd vom Körper reißen, was Gunnar für ihn übernahm. Ich arbeitete mich zu seinem Schwanz vor und testete mit der Zunge die Spitze an. Gunnar massierte ihm die Schultern und den Nacken. Ich schaute Toni ins Gesicht, der erwartungsvoll mich anschaute, was für mich das Zeichen war, dass er den Blow Job auch wollte.
    
    Ich nahm seinen Schwanz nun in den Mund und ganz selbstverständlich nahm er meinen Kopf in seine massigen Hände und drückte mich tief auf seinen Schwanz, so dass ich umgehend würgen musste. Gunnar ging dazwischen:
    
    "Sachte, sachte Toni!"
    
    Er nahm ihn von unten und legte ihn quer übers. Bett und übernahm nun meinen Part und leckte ihm den Schwanz. Als ich mich wieder berappelt hatte, legte ich mich in seinen Arm und leckte ihm die Nippel und streichelte ihm sein dichtes Brustfell. Gunnar war ...
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