Janines Flitterwoche auf Kreta
Datum: 23.11.2018,
Kategorien:
Cuckold
... auch erregend. Erstmals geht ihr durch den Kopf, ob seine Zunge ihre Möse wohl auf seinen Schwanz vorbereiten wird. Janine wird gerne geleckt. Immer wenn Erwin das länger getan hat ist sie dabei schon gekommen.
Zurück im Ort isst man noch eine kleine Pitta und sitzt in der Bar bei Wein zusammen. So gegen zehn schlägt Paul vor: "Es war ein langer Tag, lasst uns ins Häuschen gehen!" Dort angekommen schickt Paul zuerst Erwin ins Bad, danach geht er selber, kommt nackt heraus und legt sich ins Bett. Erwin sitzt noch im Wohnzimmer und schaut sich einen Film auf dem Tablet an. Schließlich kommt auch Janine frisch geduscht aus dem Bad. Sie trägt wie sich Paul zuvor gewünscht hat eine Art halbdurchsichtige schwarze Bluse, bei der nur zwei Knöpfe zu sind. Sie wünscht ihrem Mann bzw. "Stiefsohn" eine gute Nacht, "schlaf gut", sagt sie zu ihm, geht ins Schlafzimmer und macht die Tür zu. "Lass bitte die Tür auf, Janine, Erwin fühlt sich sonst noch mehr allein.", sagt Paul und sie öffnet die Tür wieder.
Sie legt sich zu Paul ins Bett und schaut ihn fragend an. "Du weißt was nun passieren wird?", fragt der frech. Janine nickt nur. "Und, denkst du es wird unangenehm?" Janine antwortet: "Nein, das glaube ich nicht, vielleicht wird es ja sogar ganz schön mit dir.", sagt sie und lächelt Paul dabei an. Paul küsst seine Bettgefährtin und diese genießt es diesmal richtig. Ihre Hand gleitet über seinen nackten Oberkörper und nimmt schließlich seinen schon ziemlich steifen Schwanz in die ...
... Hand. "Der ist ja schon ganz groß!", flüstert sie ihm mit Kleinmädchenstimme ins Ohr.
Erwin sitzt immer noch im Wohnzimmer und kann es einfach nicht bleiben lassen durch die offene Schlafzimmertür zuzusehen, wie seine Frau sich zunehmend besser mit ihrer Rolle als Geliebte seines Chefs arrangiert.
Das Liebespaar knutscht viel, und immer wieder geht Pauls Mund auf Wanderschaft. Er knöpft Janines Bluse ganz auf, um sich auch ihren wunderbaren Brüsten widmen zu können. Sie zieht ihre Bluse aus und ist jetzt auch ganz nackt. Ihre Möse hat er bis jetzt noch nicht berührt. Immer wieder spürt sie seinen steifen Schwanz irgendwo, mal an ihrer Hüfte, am Po oder an ihrer Hand. Auch Janine verwöhnt Paul und sie möchte schließlich seine Eichel mit dem Mund berühren. "Oh, Janine, ich glaube das ist keine gute Idee", sagt Paul, als sie seine Eichel mit den Lippen berührt. "Ich will nicht schon jetzt kommen, sondern später und in dir!", erklärt Paul, als er zärtlich ihren Kopf wegnimmt.
Umgekehrt erlaubt Janine ihrem Geliebten auch nur kurz sie zu lecken. Das ist einfach zu schön und auch sie will noch nicht kommen. Schließlich legt sich Paul über Janine. Erwin schaut gebannt aus dem Wohnzimmer zu, sein Schwanz ist steinhart. Paul fängt an mit seiner Eichel Janines Spalte und Kitzler zu reiben. Immer wieder ist seine Schwanzspitze an ihrer Möse und Erwin denkt, "jetzt ist es so weit, jetzt schiebt er ihn rein". Doch er lässt sich Zeit, schiebt ihn nur wenige Millimeter in Janine, reibt ...